Die meisten Gärten sind inzwischen so klein, dass das Harken nicht viel langsamer ist als das Laubblasen. Das etwas rudimentärere Entfernen der Blätter hat gleich mehrere Vorteile:
kein Lärm - Vorteil für Nachbarn und Viecher, aber auch für eiinen selbst, denn man kann das mal am Mittag oder Sonntag erledigen.
Insekten werden ihrer Nahrungsgrundlage nicht beraubt
In der Folge bleibt die humusbildende Deckschicht besser erhalten
dadurch sind die Pflanzen besser gegen Trockenheit und Kälte geschützt
kein unnötiges Aufwirbeln von Feinstaub
kein unnötiger Energieverbrauch / Emission
Letztlich wird der geharkte Garten schöner und gesünder als der laubbläsermaltretierte Garten.
Tipp dazu: Ruhig mal etwas - gerne auch zusammengeharkt - liegen lassen, es kommen mehr Insekten, Raupen, Glühwürmchen, Vögel - alle profitieren.
Du säuberst die Schotterauffahrt?
Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.
Klar räume ich Masken, Kontoauszüge, Kaffeebecher weg, wenn wir mal wieder mit einem Mülleimer verwechselt werden. Laub bleibt irgendwie kaum liegen.
Es geht um Laub. Das fliegt dann überall rum und verteilt sich auch auf Nachbargrundstücke. Das will ich dann natürlich gerne aufsammeln, bevor jemand meckern kann.
Noch mache ich gar nichts, weil derzeit noch Baustelle mit Füllsand.
Mh ich lasse es fliegen, vielleicht wenn es mal mehr wird.
Für Schotter nehme ich oft den Rechen. Dann geht die Katzen- und andere Tierhinterlassenschaften gleich mit raus.