B
Bierwächter
Hi,
wir haben Samstag einen Besichtigungstermin für ein Grundstück aus Privatverkauf. Wir sind vorgemerkt und würden es bekommen. Ursprünglich sollte es erst Anfang 2025 verkauft werden, vorgestern kam aber der Anruf, dass es früher geht.
Jetzt haben wir allerdings erfahren, dass direkt bei unseren Arbeitgebern ein Gemeindebaugebiet kommt und die Vergabe wohl bis Ende des Jahres stattfinden wird. Es geht hier allerdings nach Punktesystem und wir haben keine Kinder. Es sind wohl 16 Parzellen und es werden wohl immer wieder ca. 3 Parzellen nacheinander angeboten mit 4 Wochen Bewerbungsfrist.
Das Privatgrundstück ist schön, eben in schöner Sackgassenstraße und Ortsrand einer Kleinststadt. Aber 24min Arbeitsweg mit dem Auto für beide von uns (arbeiten quasi nebeneinander).
Das Gemeindebaugebiet wäre nur 9 Minuten entfernt, Dorf aber mit sehr guter Anbindung und Städten in unmittelbarer Nähe.
Gemeindevorteile wären Fahrtkostenersparnis von ca. 2500€/Jahr bzw vermutlich deutlich mehr weil wir mit dem Fahrrad fahren würden. Und knapp 30min/Tag ersparte Fahrzeit, was wirklich eine große Unannehmlichkeit ist. Bessere Anbindung an verschiedene Arbeitgeber und Städte.
Kosten dürften bei der Gemeinde sogar etwas höher sein was ich für die Ortschaft aber gerne in Kauf nehme.
Wir sind uns jetzt extrem unsicher wie wir vorgehen sollen. Vertrösten wir den Privatanbieter und bekommen kein Grundstück von der Gemeinde stehen wir wieder komplett ohne da. Der Privatverkäufer hat noch 2 Grundstücke und aktuell nicht inseriert oder andere Interessenten aber das kann sich auch schnell ändern weil er erst jetzt wieder das OK vom Finanzberater bekommen hat für den Verkauf. Wir wollen eigentlich schon seit knapp 6 Jahren bauen. Auf der anderen Seite finde ich die Fahrzeit und Mehrkosten schon sehr ärgerlich beim Privatgrundstück.
Wie seht ihr denn die Chancen für Kinderlose Ehepaare ~30 Jahre bei Gemeinden? Immer noch unterirdisch schlecht oder geht das mittlerweile durch die gestiegenen Kosten und Zinsen?
wir haben Samstag einen Besichtigungstermin für ein Grundstück aus Privatverkauf. Wir sind vorgemerkt und würden es bekommen. Ursprünglich sollte es erst Anfang 2025 verkauft werden, vorgestern kam aber der Anruf, dass es früher geht.
Jetzt haben wir allerdings erfahren, dass direkt bei unseren Arbeitgebern ein Gemeindebaugebiet kommt und die Vergabe wohl bis Ende des Jahres stattfinden wird. Es geht hier allerdings nach Punktesystem und wir haben keine Kinder. Es sind wohl 16 Parzellen und es werden wohl immer wieder ca. 3 Parzellen nacheinander angeboten mit 4 Wochen Bewerbungsfrist.
Das Privatgrundstück ist schön, eben in schöner Sackgassenstraße und Ortsrand einer Kleinststadt. Aber 24min Arbeitsweg mit dem Auto für beide von uns (arbeiten quasi nebeneinander).
Das Gemeindebaugebiet wäre nur 9 Minuten entfernt, Dorf aber mit sehr guter Anbindung und Städten in unmittelbarer Nähe.
Gemeindevorteile wären Fahrtkostenersparnis von ca. 2500€/Jahr bzw vermutlich deutlich mehr weil wir mit dem Fahrrad fahren würden. Und knapp 30min/Tag ersparte Fahrzeit, was wirklich eine große Unannehmlichkeit ist. Bessere Anbindung an verschiedene Arbeitgeber und Städte.
Kosten dürften bei der Gemeinde sogar etwas höher sein was ich für die Ortschaft aber gerne in Kauf nehme.
Wir sind uns jetzt extrem unsicher wie wir vorgehen sollen. Vertrösten wir den Privatanbieter und bekommen kein Grundstück von der Gemeinde stehen wir wieder komplett ohne da. Der Privatverkäufer hat noch 2 Grundstücke und aktuell nicht inseriert oder andere Interessenten aber das kann sich auch schnell ändern weil er erst jetzt wieder das OK vom Finanzberater bekommen hat für den Verkauf. Wir wollen eigentlich schon seit knapp 6 Jahren bauen. Auf der anderen Seite finde ich die Fahrzeit und Mehrkosten schon sehr ärgerlich beim Privatgrundstück.
Wie seht ihr denn die Chancen für Kinderlose Ehepaare ~30 Jahre bei Gemeinden? Immer noch unterirdisch schlecht oder geht das mittlerweile durch die gestiegenen Kosten und Zinsen?