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TheKMKM
Hallo,
ich habe vor über einem Jahr gebaut bzw. sind wir eingezogen.
Das OG wurde mit Dachlattungen, Rigipsplatten, Dampfsperre und Dämmung darüber eingebaut und von einem Gutachter abgenommen. Die Dämmung und auch tests darunter sind immer noch positiv, es ist alles komplett trocken.
Nun möchte ich allerdings OSB Platten, welche bereits auf dem Dachboden seit einem Jahr lagern über die Dämmung auf die Balken schrauben.
Nun bin ich allerdings etwas unsicher was Schimmelbildung angeht. Eigentlich ist alles trocken und auch die Dampfsperre ist ordnungsgemäß befestigt.
Ein Holztestmessgerät hat nun angezeigt, dass die OSB Platten eine Feuchtigkeit von 5-10% haben, was laut Gerät gering ist.
Nun habe ich jedoch Bedenken was Schimmel angeht.
Sollte es trotzdem funktionieren, da die Platten vermutlich nie 100% trocken werden und die Feuchtigkeit wenn überhaupt nach oben steigt? außen würde ich ringsum insgesamt ca. 2-3 cm Platz lassen, damit sich die Platten ausdehnen können. Allerdings wäre es dann wieder nicht komplett „dicht“.
Ist dieses Vorgehen unbedenklich?
ich habe vor über einem Jahr gebaut bzw. sind wir eingezogen.
Das OG wurde mit Dachlattungen, Rigipsplatten, Dampfsperre und Dämmung darüber eingebaut und von einem Gutachter abgenommen. Die Dämmung und auch tests darunter sind immer noch positiv, es ist alles komplett trocken.
Nun möchte ich allerdings OSB Platten, welche bereits auf dem Dachboden seit einem Jahr lagern über die Dämmung auf die Balken schrauben.
Nun bin ich allerdings etwas unsicher was Schimmelbildung angeht. Eigentlich ist alles trocken und auch die Dampfsperre ist ordnungsgemäß befestigt.
Ein Holztestmessgerät hat nun angezeigt, dass die OSB Platten eine Feuchtigkeit von 5-10% haben, was laut Gerät gering ist.
Nun habe ich jedoch Bedenken was Schimmel angeht.
Sollte es trotzdem funktionieren, da die Platten vermutlich nie 100% trocken werden und die Feuchtigkeit wenn überhaupt nach oben steigt? außen würde ich ringsum insgesamt ca. 2-3 cm Platz lassen, damit sich die Platten ausdehnen können. Allerdings wäre es dann wieder nicht komplett „dicht“.
Ist dieses Vorgehen unbedenklich?