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annab377
Hallo zusammen,
wir wollen uns in BaWü ein Einfamilienhaus bauen mit folgenden aktuell festgelegten Eckdaten:
- etwa 12x12 m Außenmaße
- unterkellert mit etwa 16 cm Perimeterdämmung und einer guten Schicht (genaue Höhe weiß ich nicht) Glasschaumschotter unterhalb (innerhalb der Thermiehülle)
- 49er Poroton-Außenwand mit Perlit gefüllt (U-Wert um die 0,16)
- an die Außenwand entsprechend angepasste Fenster / Türen (U-Wert derzeit unbekannt, doch auch relativ gleiches Niveau wie die Außenhaut)
- Satteldach (Dachboden außerhalb der Thermiehülle)
- WW-Wärmepumpe oder Erdwärmebohrung-Wärmepumpe mit entsprechender Jahresarbeitszahl, damit die BAFA-Förderung greift
- Photovoltaik auf dem Dach
- Kontrollierte-Wohnraumlüftung mit WRG
Jetzt beim Satteldach kommt mir folgende Frage auf. Bei einem KfW-Haus muss man ja neben der Außenwand, dem Keller und der Löcher in der Fassade (Fenster, Türen) auch das Dach entsprechend gut dämmen.
Reicht es wenn wir beim Dach den Boden des Dachbodens selbst dämmen (etwa 30-40 cm Dämmmaterialien und dann noch mit Holz verkleiden, damit man wieder auf den Dachboden gehen kann, der Fachausdruck ist mir unbekannt) oder muss für KFW 55 oder im Idealfall Kfw 40 direkt unter dem Dach (Zwischensparren- oder Untersparrendämmung) gedämmt werden?
Ich glaube, dass die "Dachboden-Boden-Dämmung" sehr leicht selbst zu bewerkstelligen wäre (DIY) und somit preiswerter als eine Zwischensparren- Untersparrendämmung wäre. Oder liegen die Kosten für beide Varianten gleich auf?
Welcher Stoff empfiehlt sich für ein KfW 40 Haus für die Dachdämmung?
Täuschen wir uns, dass wir mit den oben genannten Materialien so einfach an ein KfW 40 Haus kommen? Oder lohnt sich der Aufwand von KfW 55 auf KfW 40 aus ökonomischer Sicht nicht?
Bislang haben wir noch kein Gespräch mit einem Energie-Experten der Liste geführt.
Danke euch schon einmal,
Grüße
Ann.
wir wollen uns in BaWü ein Einfamilienhaus bauen mit folgenden aktuell festgelegten Eckdaten:
- etwa 12x12 m Außenmaße
- unterkellert mit etwa 16 cm Perimeterdämmung und einer guten Schicht (genaue Höhe weiß ich nicht) Glasschaumschotter unterhalb (innerhalb der Thermiehülle)
- 49er Poroton-Außenwand mit Perlit gefüllt (U-Wert um die 0,16)
- an die Außenwand entsprechend angepasste Fenster / Türen (U-Wert derzeit unbekannt, doch auch relativ gleiches Niveau wie die Außenhaut)
- Satteldach (Dachboden außerhalb der Thermiehülle)
- WW-Wärmepumpe oder Erdwärmebohrung-Wärmepumpe mit entsprechender Jahresarbeitszahl, damit die BAFA-Förderung greift
- Photovoltaik auf dem Dach
- Kontrollierte-Wohnraumlüftung mit WRG
Jetzt beim Satteldach kommt mir folgende Frage auf. Bei einem KfW-Haus muss man ja neben der Außenwand, dem Keller und der Löcher in der Fassade (Fenster, Türen) auch das Dach entsprechend gut dämmen.
Reicht es wenn wir beim Dach den Boden des Dachbodens selbst dämmen (etwa 30-40 cm Dämmmaterialien und dann noch mit Holz verkleiden, damit man wieder auf den Dachboden gehen kann, der Fachausdruck ist mir unbekannt) oder muss für KFW 55 oder im Idealfall Kfw 40 direkt unter dem Dach (Zwischensparren- oder Untersparrendämmung) gedämmt werden?
Ich glaube, dass die "Dachboden-Boden-Dämmung" sehr leicht selbst zu bewerkstelligen wäre (DIY) und somit preiswerter als eine Zwischensparren- Untersparrendämmung wäre. Oder liegen die Kosten für beide Varianten gleich auf?
Welcher Stoff empfiehlt sich für ein KfW 40 Haus für die Dachdämmung?
Täuschen wir uns, dass wir mit den oben genannten Materialien so einfach an ein KfW 40 Haus kommen? Oder lohnt sich der Aufwand von KfW 55 auf KfW 40 aus ökonomischer Sicht nicht?
Bislang haben wir noch kein Gespräch mit einem Energie-Experten der Liste geführt.
Danke euch schon einmal,
Grüße
Ann.