G
garfunkel
Was mich an der Stelle noch interessieren würde.
Es gibt zwar die Faustformel das unter 70% Raumfeuchte nicht mit Schimmel zu rechnen sein sollte aber kann man das auch auf die Dämmebene übertragen?
Die Faustformel gilt wohl vorrangig für den klassischen Fall, Außenwand, kalt, Schimmel.
Wenn nun aber in der Dämmebene, besser gesagt in der Dampfsperre/bremse, ein Leck ist, ist dann auch bei beispielsweise 50% Raumfeuchte (bei normaler Temperatur im Wohnraum) mit Schimmel in der Ebene zu rechnen oder kann man dann tatsächlich von ausgehen das kein Schimmel entstehen wird weil zu wenig Wasser eingetragen wird?
Wie arbeitet da so eine Klimamembran die in beide Richtungen funktioniert?
Regeln die über die relative Luftfeuchtigkeit in welche Richtung es geht?
Es gibt zwar die Faustformel das unter 70% Raumfeuchte nicht mit Schimmel zu rechnen sein sollte aber kann man das auch auf die Dämmebene übertragen?
Die Faustformel gilt wohl vorrangig für den klassischen Fall, Außenwand, kalt, Schimmel.
Wenn nun aber in der Dämmebene, besser gesagt in der Dampfsperre/bremse, ein Leck ist, ist dann auch bei beispielsweise 50% Raumfeuchte (bei normaler Temperatur im Wohnraum) mit Schimmel in der Ebene zu rechnen oder kann man dann tatsächlich von ausgehen das kein Schimmel entstehen wird weil zu wenig Wasser eingetragen wird?
Wie arbeitet da so eine Klimamembran die in beide Richtungen funktioniert?
Regeln die über die relative Luftfeuchtigkeit in welche Richtung es geht?