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Grundsätzlich ist es keine Fehlentscheidung, wenn man eine Heizflächenauslegung auf künftige Wärmeerzeuger mit sinnvoll geringen Vorlauftemperatur abstellt. Bei momentan gewähltem Wärmeerzeuger sind dem dadurch natürlich gewisse Grenzen gesetzt....das ist mir klar, dass man für planerische Aufgaben bezahlen muss. Dem sind wir ja auch garnicht abgeneigt! Aber mich würde halt einfach vorher interessieren, ob es möglich ist oder nicht, bevor ich einen Riesenaufriss mache.
Wieviel T€ mehr entscheidet stets der Anbieter (Verkäufer der eigenen Lösung). Ob tatsächlich gerechtfertig, kann nur der AG bewerten ;-)...Oder ob der GU nur etwas behauptet, was ihm besser in den Kram passt. Ist denn so eine Wärmepumpe-optimierte Fußbodenheizung mit Gasbrennwert wesentlich teurer ( =mehrere tausend €uro), oder muss sie "einfach" gut durchdacht sein mit ein paar technischen Ergänzungen?
v.g.