Lotti88
Ich denke es ist eher mangelnde Übersicht. Dass ich Sachen vergesse, passiert mir aktuell in der 2,5 Zimmer Wohnung genauso, wie früher in meinem WG-Zimmer. Mir hilft für die Übersicht ein wenig mehr Platz ganz enorm. Was ich jetzt in 3 Pax'en (also 3 Meter x 58 cm) habe, hatte ich vorher in einem ca. 1,20 x 60 Meter-Schrank und musste alles übereinander und hintereinander Stapeln. Da sind manche Sachen ganz automatisch in die hinterletzte Ecke gerutscht und waren erst wieder bei der nächsten General-Ausmist-und-Aufräum-Aktion gesehen.
Jetzt hängt das Meiste und so rotiere und variiere ich viel mehr als früher.
Auch das Thema "Hobbys nicht mehr ausführen weil das Zeug zu weit weg oder unhandlich ist" habe ich jetzt in (kleinen) Wohnungen schon oft erlebt.
Ich freue mich daher sehr auf unser Haus mit Keller und Ankleide. Was passiert wenn wir wirklich zwei Kinder haben, kann ich mir gar nicht erst vorstellen - da bin ich sicher über jeden cm glücklich, der "mein Bereich" ist.
Gleichzeitig konnte ich (= innerhalb von 32 Jahren sechs Mal umgezogen, immer in relativ kleinen Wohnungen oder WG Zimmer) beobachten, wie es bei meinem Papa + Stiefmutter und der kleinen Schwester (=gute 25 Jahre sehr großzügig in einem Haus mit Keller und Speicher über der Vierfachgarage) bei dem Umzug in ein Haus ohne Keller enorme Probleme gehabt haben, alles unterzubringen. Meine kleine Schwester hatte tatsächliche Tränenausbrüche weil sie alte Hefte aus der Grundschule entsorgen musste und überhaupt das erste Mal darüber nachdenken musste, was sie behalten will. Die Eltern konnten das besser und haben ziemliche Ausmist-Orgien gefeiert (auch viel verschenkt), das hat aber nicht gereicht um alles im neuen Haus unterzubringen. Jetzt liegt noch ziemlich viel Zeug im alten Keller, in der einen Hälfte der Vierfachgararge und in dem Speicher darüber, während sie sich "ganz bewusst für einen Hausbau ohne Keller entschieden haben".... also wenn man diesen Luxus, das alte Haus zum Teil noch nutzen zu können nicht hat, sollte man vor dem Bau schon wirklich gut in sich gehen wie viel Platz man braucht/möchte.
Wobei ich glaube, solange man sich insgesamt vergrößert, kriegt man alles hin. Nur verkleinern ist halt super schwierig.
Jetzt hängt das Meiste und so rotiere und variiere ich viel mehr als früher.
Auch das Thema "Hobbys nicht mehr ausführen weil das Zeug zu weit weg oder unhandlich ist" habe ich jetzt in (kleinen) Wohnungen schon oft erlebt.
Ich freue mich daher sehr auf unser Haus mit Keller und Ankleide. Was passiert wenn wir wirklich zwei Kinder haben, kann ich mir gar nicht erst vorstellen - da bin ich sicher über jeden cm glücklich, der "mein Bereich" ist.
Gleichzeitig konnte ich (= innerhalb von 32 Jahren sechs Mal umgezogen, immer in relativ kleinen Wohnungen oder WG Zimmer) beobachten, wie es bei meinem Papa + Stiefmutter und der kleinen Schwester (=gute 25 Jahre sehr großzügig in einem Haus mit Keller und Speicher über der Vierfachgarage) bei dem Umzug in ein Haus ohne Keller enorme Probleme gehabt haben, alles unterzubringen. Meine kleine Schwester hatte tatsächliche Tränenausbrüche weil sie alte Hefte aus der Grundschule entsorgen musste und überhaupt das erste Mal darüber nachdenken musste, was sie behalten will. Die Eltern konnten das besser und haben ziemliche Ausmist-Orgien gefeiert (auch viel verschenkt), das hat aber nicht gereicht um alles im neuen Haus unterzubringen. Jetzt liegt noch ziemlich viel Zeug im alten Keller, in der einen Hälfte der Vierfachgararge und in dem Speicher darüber, während sie sich "ganz bewusst für einen Hausbau ohne Keller entschieden haben".... also wenn man diesen Luxus, das alte Haus zum Teil noch nutzen zu können nicht hat, sollte man vor dem Bau schon wirklich gut in sich gehen wie viel Platz man braucht/möchte.
Wobei ich glaube, solange man sich insgesamt vergrößert, kriegt man alles hin. Nur verkleinern ist halt super schwierig.