Wenn die Maße nicht für Massivbau sprächen, würde ich aus dem Grundriss auf ein Fertighaus schließen. Okal Haus von um 1980.
Und wo ist jetzt der Mehrwert in diesem Post? Sch*egal!
Wenn Du mir da sprachlich nicht folgen kannst, Sag ich es mal gröber: der Grundriss sieht so verka**t aus, wie im damals fertighausüblichen Einmeterfünfundzwanzig-Balkenraster geplant. Phantasielos hoch drei. Paßte hier nicht, paßte da nicht, der Maschinenschritt gab es so vor.
Gästezimmer = Büro ... und Raum für Jacken und so weiter...
Zwölf qm Jackenablage statt Garderobe. Kein Kommentar.
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So, nun aber auch ein bißchen konstruktiv, ich versuche mich mal ganz fix an einer erbärmlichen Entschlimmerung:
Obwohl ich den Hauswirtschaftsraum oben als Idee eigentlich nicht schlecht finde, räumlich fand ich ihn vermurkst.
Daher habe ich ihn im EG in den HAR integriert, das WC auf die andere Seite geschubst und die SpK etwas "hoch", die Wohnzimmertür dann im Anschlag gedreht.
Oben dann das Bad vergrößert (entkleinert) und die Wandlinien an die Dachform angepaßt. Hineindenken muß man sich in die Schnellzeichnung noch: die Tür zu Kind 1 leicht verschieben, die Türen zu Kind 2 und Eltern in die Flurspitze.
Auch kein Picasso oder gar
Traumhaus, sondern nur ein minimalinvasiver Entmurksungsvorschlag.