B
BonkoHonko
Zunächst vielen Dank für die Infos! Scheinbar habe ich immer zu kompliziert gedacht :-)
Das Land von der Gemeinde, ist preislich ok. Ich gehe von ca. 300 €/qm aus. Das Problem ist die Grundstücke zu bekommen. Aktuell gibt es rund 450 Interessenten für ca. 40 Bauplätze, davon 20 in Gemeindehand, die anderen sind schon in privater Hand.
Das ist in anderen Gemeinden auch nicht viel anders. Es wird wahrscheinlich eine Vergabe nach Punktesystem geben. Da geht wahrscheinlich ein, ob man im Ort wohnt und ob man vor 10 Jahren auch schon dort gewohnt hat. Und natürlich Kinder, Vereine, Arbeitsplatz, usw. Auf die 20 Bauplätze kommen 90 Interessenten die im Ort wohnen. Wir wohnen zwar im Ort, sind aber zugezogen. Ist also wie Lotto spielen.
Die Bauplätze, die in privater Hand sind kann man natürlich kaufen. Bei 400 Interessenten trifft man sich dann wahrscheinlich in der Gemeindehalle um zu bieten... Ich übertreibe etwas. Gehe aber eher von 400-500 Euro / qm aus.
Habe mich noch etwas bezüglich der Bauvorschriften schlau gemacht. Die Dächer mit 10 ° Steigung müssen eine Begrünung haben (FD und PD). Das ist bei ca 3/4 der Bauplätze der Fall.
Auch super, von einer Dachbegrünung halte ich garnichts => Habt ihr Erfahrungen mit Dachbegrünung?
Zu unserer aktuellen Situation: Wir wohnen zur Miete in einer Doppelhaushälfte, 100qm, Keller, BJ 2015, KFW55 auf einem 460 qm Grundstücke. Das gilt es zu toppen :-) Und das macht es schwierig. Man merkt, dass sich die Kauf-/Baukosten komplett von den Mietkosten abgekoppelt haben. Allein für das Grundstück kann ich schon 10 Jahre zu Miete wohnen...
Bleibt das Komfort-Thema eines Einfamilienhaus. Von dem aber nicht übrig bleibt, wenn ich die ersten 5 Jahre keine Terrasse, keinen Garten, keine Garage habe sondern nur einen Haufen Dreck auf dem Unkraut wächst. Sorry, ist sehr frustrierend. :-(
Das Land von der Gemeinde, ist preislich ok. Ich gehe von ca. 300 €/qm aus. Das Problem ist die Grundstücke zu bekommen. Aktuell gibt es rund 450 Interessenten für ca. 40 Bauplätze, davon 20 in Gemeindehand, die anderen sind schon in privater Hand.
Das ist in anderen Gemeinden auch nicht viel anders. Es wird wahrscheinlich eine Vergabe nach Punktesystem geben. Da geht wahrscheinlich ein, ob man im Ort wohnt und ob man vor 10 Jahren auch schon dort gewohnt hat. Und natürlich Kinder, Vereine, Arbeitsplatz, usw. Auf die 20 Bauplätze kommen 90 Interessenten die im Ort wohnen. Wir wohnen zwar im Ort, sind aber zugezogen. Ist also wie Lotto spielen.
Die Bauplätze, die in privater Hand sind kann man natürlich kaufen. Bei 400 Interessenten trifft man sich dann wahrscheinlich in der Gemeindehalle um zu bieten... Ich übertreibe etwas. Gehe aber eher von 400-500 Euro / qm aus.
Habe mich noch etwas bezüglich der Bauvorschriften schlau gemacht. Die Dächer mit 10 ° Steigung müssen eine Begrünung haben (FD und PD). Das ist bei ca 3/4 der Bauplätze der Fall.
Auch super, von einer Dachbegrünung halte ich garnichts => Habt ihr Erfahrungen mit Dachbegrünung?
Zu unserer aktuellen Situation: Wir wohnen zur Miete in einer Doppelhaushälfte, 100qm, Keller, BJ 2015, KFW55 auf einem 460 qm Grundstücke. Das gilt es zu toppen :-) Und das macht es schwierig. Man merkt, dass sich die Kauf-/Baukosten komplett von den Mietkosten abgekoppelt haben. Allein für das Grundstück kann ich schon 10 Jahre zu Miete wohnen...
Bleibt das Komfort-Thema eines Einfamilienhaus. Von dem aber nicht übrig bleibt, wenn ich die ersten 5 Jahre keine Terrasse, keinen Garten, keine Garage habe sondern nur einen Haufen Dreck auf dem Unkraut wächst. Sorry, ist sehr frustrierend. :-(