mayglow
Die Frage ist, ob das Unterfangen für ne Übergangslösung nicht unnötig teuer ist.sondern eher etwas in Richtung Tiny House/DIY und sollte die nächsten 7-8 Jahre aktiv bewohnt werden.
Ist die DIY Umsetzung denn für euch ein realistisches Unterfangen? Also so mit Bodenplatte herrichten, ggf Bausatzmontage, Elektro, Sanitär, Heizung, ggf Fliesen usw usf. Das mit eurer Kläranlagenidee auch. 2x50qm ist jetzt auch nicht so wenig, als dass man das mal eben kurz an nem Nachmittag dazwischenschiebt.
Für mich Sesselpupser mit wenig handwerklicher Erfahrung wär das nen Aufwand den ich nicht nebenbei hinkriegen würde. Und wie schon gesagt wurde, sparen tut man bei kleinen Projekten hauptsächlich, wenn man nen Gewerk komplett selbst übernehmen kann, was man bei was größerem beauftragen würde. Ist das für euch realistisch?