N
Nairil
Hallo,
die Ausgangslage: In einer Riesterversicherung haben sich etwa 10.000 Euro angesammelt. Laut Vertrag könnte 100% der Summe entnommen und in den Erwerb von Wohneigentum investiert werden. Ich bin mir dessen bewusst, dass das durch die bereits gezahlten Gebühren insgesamt ein Minusgeschäft wäre und über die schädliche Verwendung von Riester-Kapital habe ich mich ebenfalls bereits informiert.
Nun meine Frage: Kann ich das Geld auch dafür verwenden, das vorhandene Eigenkapital für eine Finanzierung aufzustocken oder zum Teil zu ersetzen, damit etwas mehr Rücklagen für ggf. anfallende Mehrkosten oder schönere Dinge zur Verfügung stehen? Wenn ja, würde dann der Zulagenstelle der Darlehensvertrag, in dem eine höhere Summe als Eigenkapital festgelegt wurde, als Nachweis ausreichen? Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht?
Viele Grüße
die Ausgangslage: In einer Riesterversicherung haben sich etwa 10.000 Euro angesammelt. Laut Vertrag könnte 100% der Summe entnommen und in den Erwerb von Wohneigentum investiert werden. Ich bin mir dessen bewusst, dass das durch die bereits gezahlten Gebühren insgesamt ein Minusgeschäft wäre und über die schädliche Verwendung von Riester-Kapital habe ich mich ebenfalls bereits informiert.
Nun meine Frage: Kann ich das Geld auch dafür verwenden, das vorhandene Eigenkapital für eine Finanzierung aufzustocken oder zum Teil zu ersetzen, damit etwas mehr Rücklagen für ggf. anfallende Mehrkosten oder schönere Dinge zur Verfügung stehen? Wenn ja, würde dann der Zulagenstelle der Darlehensvertrag, in dem eine höhere Summe als Eigenkapital festgelegt wurde, als Nachweis ausreichen? Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht?
Viele Grüße