Hallo,
wie meine Vorposter schon geschrieben haben, würde ich NIEMALS die Restfeuchtebestimmung selbst machen wollen, da ein Fehler gerade hier sehr ordentliche Folgekosten nach sich ziehen kann.
Die von Dir aufgeführten Arbeitsschritte sind im Zweifel für Euch kritisch, da der Unternehmer dann fein raus ist, wenn sich der Estrich setzt, weiter aufreißt, der Boden krumm, oder eben auch nur noch so feucht ist, dass die die Bodenbeläge wellen oder wegplatzen.
Ob ein Estrich viele oder wenige (am besten gar keine) Risse hat liegt weniger daran, ob es ein neues oder ein altes Haus ist, sondern eher daran, ob sorgfältig und mit gutem Material gearbeitet wurde.
Darf ich neugierig sein und fragen, mit welchem Unternehmen Ihr baut?
Grüße,
Dirk