B
bazinga
Bei unserem Neubauvorhaben mit einem Bauträger haben wir einen externen Baugutachter, der das Ganze betreut. Der Bauträger baut mehrere Reihenhäuer in dieser Zeile und nachdem die Kellerplatte gegossen wurde, gibt es den ersten Mangel:
- Die Ausführung vor Ort weicht von den Anforderungen des verwendeten Fugenblechs (FRADIFLEX) ab
- Die Dichtbleche sind 15 cm breit und müssen 3 bis maximal zur Hälfte in den Beton einbinden, also 7,5 cm. Anhand der Folien, die im oberen Bereich noch zum Schutz angebracht sind, kann man gut erkennen, dass die Einbindung von mindestens 3 cm nicht immer gegeben ist.
- Insbesondere an den 4 Ecken ist dies der Fall, denn dort sind erhebliche Höhenversprünge erkennbar.
- An manchen Stellen ist Folie mit einbetoniert worden.
Ein paar aktuelle Bilder:
Anbei der Auszug aus dem Kaufvertrag: "Die Kellersohlplatte wird mit wasserundurchlässigen Stahlbeton hergestellt. Unterhalb der Sohlplatte wird eine Perimeterdämmung ausgeführt. Das Kellergeschoss wird als weiße Wanne gebaut (Nutzungsklasse A). Außenseitig wird im Fugenbereich eine PMB-Abdichtung (kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtung) angebracht."
Morgen diskutieren wir das mit dem Bauleiter und dem externen Gutachter. Wie ist die Einschätzung der Experten hier? Welche Probleme können langfristig entstehen bzw. kann man diesen Mangel irgendwie noch korrigieren?
- Die Ausführung vor Ort weicht von den Anforderungen des verwendeten Fugenblechs (FRADIFLEX) ab
- Die Dichtbleche sind 15 cm breit und müssen 3 bis maximal zur Hälfte in den Beton einbinden, also 7,5 cm. Anhand der Folien, die im oberen Bereich noch zum Schutz angebracht sind, kann man gut erkennen, dass die Einbindung von mindestens 3 cm nicht immer gegeben ist.
- Insbesondere an den 4 Ecken ist dies der Fall, denn dort sind erhebliche Höhenversprünge erkennbar.
- An manchen Stellen ist Folie mit einbetoniert worden.
Ein paar aktuelle Bilder:
Anbei der Auszug aus dem Kaufvertrag: "Die Kellersohlplatte wird mit wasserundurchlässigen Stahlbeton hergestellt. Unterhalb der Sohlplatte wird eine Perimeterdämmung ausgeführt. Das Kellergeschoss wird als weiße Wanne gebaut (Nutzungsklasse A). Außenseitig wird im Fugenbereich eine PMB-Abdichtung (kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtung) angebracht."
Morgen diskutieren wir das mit dem Bauleiter und dem externen Gutachter. Wie ist die Einschätzung der Experten hier? Welche Probleme können langfristig entstehen bzw. kann man diesen Mangel irgendwie noch korrigieren?