Einfamilienhaus abwesenheitstauglich bauen - Auf was ist dabei zu achten?

[Alex85]

Wird sich mit RC 6 Fenstern, Zäunen, Überwachungstechnik wohl nicht vermeiden lassen.
Da kommts mal zu nem bisschen Vandalismus, der sogar versicherbar ist, und deshalb gibt man Zehntausende aus, die dann trotzdem nicht helfen.

 

[ypg]

Sommerloch?

 

[Nordlys]

Trollig.

 

[Pianist]

Ich finde den Verlauf der Diskussion auch ein wenig eigenartig. Meine Frage war doch nun wirklich nicht total abwegig. Mir geht es letztendlich darum: Woran muss ich alles denken, damit möglichst alle Situationen, die auftreten können, irgendwie regelbar sind, wenn ich nicht da bin. Und zwar auch in späteren Zeiten, wenn meine Eltern vielleicht nicht mehr einsatzfähig sind. Ich benötige zum Beispiel eine Meldung, wenn im Winter die Heizung ausgefallen ist. Ich habe Melder für alles Mögliche, nur die Innentemperatur im Haus wird nirgendwo gemessen. Das habe ich jetzt über eine simple GSM-Steckdose mit Temperaturfühler gelöst.

Ich möchte zu jeder Zeit die Gewissheit haben, dass auftretende Probleme lösbar sind, und ich nicht zum Beispiel einen Urlaub abbrechen muss. Ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?

Matthias

 

[aero2016]

Ich verstehe das tatsächlich nicht so richtig. Die Menschen, die ich kenne, die ihre Häuser für längere Zeit unbewohnt lassen, bezahlen entweder Firmen, die sich um alles kümmern und regelmäßig nach dem Rechten sehen, oder haben Vereinbarungen mit den Nachbarn, dass diese eben dies regelmäßig tun. Bei Abwesenheit über mehrere Jahre (auf Grund beruflicher Auslandsaufenthalte), kenne ich auch jemanden, der seinem Nachbarn für diesen Aufwand eine Entschädigung gezahlt hat.
Ein ganzes Haus gegen alle Eventualitäten zu schützen, halte ich für nicht machbar. Einzelne Räume ja, aber nicht ein ganzes Haus.

 

[ypg]

Ich kenne eine, die macht Haussitting. Alles gut. Kein sonstiger Firlefanz. Das Haus ist bewohnt, die Pflanzen werden gegossen, die fremde Katze verjagt. Ohne Schreckschuss [emoji4]