A
Azalee
Hallo, Forum,
im Frühjahr/Sommer hatte ich hier bereits nette und hilfreiche Antworten auf Fragen zur Hausplanung erhalten Damals dachte ich noch, dass wir uns mit unserem Grundstück sicher seien. Irgendwie sind dann aber doch wieder Zweifel aufgekommen; wir haben viele andere Grundstücke gesehen, das Ganze auch eine Zeitlang einfach ruhen lassen und schließlich beschlossen, noch mal absolut rational zu selektieren, was wir wollen, inwieweit "unser" Grundstück das erfüllt und welche Kompromisse wir eingehen müssen.
Herausgekommen ist, dass das bereits erwählte Grundstück die beste Option in unserer Gegend für uns ist, allerdings möchte ich eine solche Entscheidung nicht nur auf rationaler Basis treffen, sondern auch emotional voll dahinterstehen. Dazu gehört, dass wir beim Grundstück-Kauf schon wissen sollten, was für ein persönliches "Traumhaus" wir darauf bauen möchte. Naja, und da sind wir gerade dran
Gegenüber der Planung vor ein paar Monaten haben sich ein paar Dinge verändert, etliches ist natürlich auch gleich geblieben.
Ich habe hier mal ein paar Grundrisse des EGs. Es wird ein Einfamilienhaus, eineinhalbgeschossig, vollunterkellert mit ebenerdigem Ausgang der nördlichen Zimmer im Keller. Ein Problem ist - und damit fange ich mal an -, dass das Arbeitszimmer im EG nach Möglichkeit ein Westfenster bekommen soll, ohne dass das Wohnzimmer den Panoramablick nach Norden (Hangseite) verliert. Und das ist nicht einfach... *seufz*
Kurz zur Einordnung: Unten ist Norden (ich weiß, unüblich, aber so schaut man der Hang "herauf"), das Grundstück ist am Nordhang mit ca. 3-4m Gefälle auf 30m (die Umgebung ist weniger steil) und hat eine Größe von ca. 25x30m. Die Straße verläuft oben im Süden, der Blick nach Westen ist relativ offen, sonst ist/wird drumherum gebaut.
Wir hoffen, dass wir das Haus leicht tiefer als Straßenniveau bauen können (ca. 1m), um zur Straße hin nicht wie auf dem "Präsentierteller" zu stehen. Ein Hecke erledigt dann den Rest
zu 1: quasi unsere älteste, wenn auch überarbeitete Planung: Küche Richtung Straße, daneben nach Süden der Essbereich und weiter im Süden und Westen der Wohnbereich. Dadurch rutscht das AZ in den Nordosten.
zu2: ganz anders, der Eingang liegt im Norden und müsste über einen umlaufenden "Balkon" erreicht werden. Keine Ahnung, was unser Architekt dazu sagen wird/würde, aber bevor wir mit ihm an die Umsetzbarkeit gehen und ihn und den Bauträger beauftragen, hätten wir gerne eine konkrete Vorstellung.
Das AZ liegt schön im NW, aber der tolle Ausblick vom Wohnzimmer den Hang hinunter ist futsch, wird aber ein kleines bisschen durch den Blick aus dem Wintergarten ausgeglichen.
zu 3: Hier sind zwei Ecken eingefügt, damit das Wohnzimmer trotz des westlich ausgerichteten AZs ein Nordfenster bekommt. Richtiges Panorama ist das nicht mehr, aber vielleicht ein Kompromiss. Die Haustür bleibt an der Ostseite mit Straßenausrichtung.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Christiane
im Frühjahr/Sommer hatte ich hier bereits nette und hilfreiche Antworten auf Fragen zur Hausplanung erhalten Damals dachte ich noch, dass wir uns mit unserem Grundstück sicher seien. Irgendwie sind dann aber doch wieder Zweifel aufgekommen; wir haben viele andere Grundstücke gesehen, das Ganze auch eine Zeitlang einfach ruhen lassen und schließlich beschlossen, noch mal absolut rational zu selektieren, was wir wollen, inwieweit "unser" Grundstück das erfüllt und welche Kompromisse wir eingehen müssen.
Herausgekommen ist, dass das bereits erwählte Grundstück die beste Option in unserer Gegend für uns ist, allerdings möchte ich eine solche Entscheidung nicht nur auf rationaler Basis treffen, sondern auch emotional voll dahinterstehen. Dazu gehört, dass wir beim Grundstück-Kauf schon wissen sollten, was für ein persönliches "Traumhaus" wir darauf bauen möchte. Naja, und da sind wir gerade dran
Gegenüber der Planung vor ein paar Monaten haben sich ein paar Dinge verändert, etliches ist natürlich auch gleich geblieben.
Ich habe hier mal ein paar Grundrisse des EGs. Es wird ein Einfamilienhaus, eineinhalbgeschossig, vollunterkellert mit ebenerdigem Ausgang der nördlichen Zimmer im Keller. Ein Problem ist - und damit fange ich mal an -, dass das Arbeitszimmer im EG nach Möglichkeit ein Westfenster bekommen soll, ohne dass das Wohnzimmer den Panoramablick nach Norden (Hangseite) verliert. Und das ist nicht einfach... *seufz*
Kurz zur Einordnung: Unten ist Norden (ich weiß, unüblich, aber so schaut man der Hang "herauf"), das Grundstück ist am Nordhang mit ca. 3-4m Gefälle auf 30m (die Umgebung ist weniger steil) und hat eine Größe von ca. 25x30m. Die Straße verläuft oben im Süden, der Blick nach Westen ist relativ offen, sonst ist/wird drumherum gebaut.
Wir hoffen, dass wir das Haus leicht tiefer als Straßenniveau bauen können (ca. 1m), um zur Straße hin nicht wie auf dem "Präsentierteller" zu stehen. Ein Hecke erledigt dann den Rest
zu 1: quasi unsere älteste, wenn auch überarbeitete Planung: Küche Richtung Straße, daneben nach Süden der Essbereich und weiter im Süden und Westen der Wohnbereich. Dadurch rutscht das AZ in den Nordosten.
zu2: ganz anders, der Eingang liegt im Norden und müsste über einen umlaufenden "Balkon" erreicht werden. Keine Ahnung, was unser Architekt dazu sagen wird/würde, aber bevor wir mit ihm an die Umsetzbarkeit gehen und ihn und den Bauträger beauftragen, hätten wir gerne eine konkrete Vorstellung.
Das AZ liegt schön im NW, aber der tolle Ausblick vom Wohnzimmer den Hang hinunter ist futsch, wird aber ein kleines bisschen durch den Blick aus dem Wintergarten ausgeglichen.
zu 3: Hier sind zwei Ecken eingefügt, damit das Wohnzimmer trotz des westlich ausgerichteten AZs ein Nordfenster bekommt. Richtiges Panorama ist das nicht mehr, aber vielleicht ein Kompromiss. Die Haustür bleibt an der Ostseite mit Straßenausrichtung.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Christiane
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: