A
Azalee
Hi,
hm, vielleicht hast du mich doch falsch verstanden bzw. war ich einfach nicht genau genug, was die Vorgeschichte angeht. Also ausführlicher, denn eigentlich war es schon etwas mehr als "mal durchgesprochen" :
Ein erster Entwurf (von uns) wurde von einem Architekten, der mit einem in Frage kommenden Holzhausbauer zusammenarbeitet, überarbeitet, mit professionellen Aspekten versehen und als Vorentwurf umgesetzt (natürlich auf Basis des Bebauungsplan und der Vorgaben der Gemeinde), es wurden die Wände etc. berechnet und nach gut 4 Wochen bekamen wir einen Kostenvoranschlag. Danach legten wir die Sache aus o.g. Gründen erst mal auf Eis und suchten weiter nach Grundstücken. Irgendwie kommen wir aber immer wieder zu dem ersten zurück *g*
Jetzt ist es so, dass wir mittlerweile ein paar Änderungen vornehmen würden. Z.B. ist mir mittlerweile klar, wie wichtig mir das Arbeitszimmer im Nordwesten wäre. Wir können aber schlecht alle paar Wochen eine oder mehrere Ideen einreichen, um uns immer wieder neue Vorplanungen erstellen zu lassen. Klar, jetzt wäre es wohl an der Zeit zu sagen "Wir machen das, kaufen das Grundstück und beauftragen der Architekten, dann klappt das schon". Gerade davor scheue ich mich aber. Da das Grundstück eben nicht ganz 100% erreicht (aber immer noch mit Abstand am meisten aller zum Verkauf stehenden Grundstücke), muss zumindest die Vorstellung vom Haus stimmen. Und da geht es jetzt nicht um KfW oder Dämmtechniken oder Heizung oder sonstiges (diese Dinge stehen mehr oder weniger fest), sondern einfach nur um eine Raumanordnung im EG, die - kurzgefasst - folgendes leistet:
- Essen/Wohnen im Süden oder Südwesten
- Küche mit Ostfenster
- Arbeitszimmer im Nordwesten
- Wohnzimmer mit Nord(Panorama)Fenster
- (Süd-)Westterrasse
- WC
- Treppe ins OG und Treppe in den Keller
- viel Licht, große Fensterflächen
Auf einem optimal ausgerichteten Grundstück mit Straße im Norden hätte ich keine Probleme, voller Optimismus zum Architekt zu gehen, denn da gibt es so viele tolle Ideen, die zu verwirklichen wären. Hier sieht es eben anders aus. Und sollte bei unseren Überlegungen herauskommen, dass die Einschränkungen, die das Grundstück dem Haus auferlegt, zu groß sind, müssen wir den (hübschen ) Nordhang eben abschreiben.
Uff, ist das schwierig Jedenfalls möchte ich eigentlich gar nicht so viel wissen oder geplant bekommen, wie es sich eventuell zunächst angehört hat.
Danke für die Hilfe!
hm, vielleicht hast du mich doch falsch verstanden bzw. war ich einfach nicht genau genug, was die Vorgeschichte angeht. Also ausführlicher, denn eigentlich war es schon etwas mehr als "mal durchgesprochen" :
Ein erster Entwurf (von uns) wurde von einem Architekten, der mit einem in Frage kommenden Holzhausbauer zusammenarbeitet, überarbeitet, mit professionellen Aspekten versehen und als Vorentwurf umgesetzt (natürlich auf Basis des Bebauungsplan und der Vorgaben der Gemeinde), es wurden die Wände etc. berechnet und nach gut 4 Wochen bekamen wir einen Kostenvoranschlag. Danach legten wir die Sache aus o.g. Gründen erst mal auf Eis und suchten weiter nach Grundstücken. Irgendwie kommen wir aber immer wieder zu dem ersten zurück *g*
Jetzt ist es so, dass wir mittlerweile ein paar Änderungen vornehmen würden. Z.B. ist mir mittlerweile klar, wie wichtig mir das Arbeitszimmer im Nordwesten wäre. Wir können aber schlecht alle paar Wochen eine oder mehrere Ideen einreichen, um uns immer wieder neue Vorplanungen erstellen zu lassen. Klar, jetzt wäre es wohl an der Zeit zu sagen "Wir machen das, kaufen das Grundstück und beauftragen der Architekten, dann klappt das schon". Gerade davor scheue ich mich aber. Da das Grundstück eben nicht ganz 100% erreicht (aber immer noch mit Abstand am meisten aller zum Verkauf stehenden Grundstücke), muss zumindest die Vorstellung vom Haus stimmen. Und da geht es jetzt nicht um KfW oder Dämmtechniken oder Heizung oder sonstiges (diese Dinge stehen mehr oder weniger fest), sondern einfach nur um eine Raumanordnung im EG, die - kurzgefasst - folgendes leistet:
- Essen/Wohnen im Süden oder Südwesten
- Küche mit Ostfenster
- Arbeitszimmer im Nordwesten
- Wohnzimmer mit Nord(Panorama)Fenster
- (Süd-)Westterrasse
- WC
- Treppe ins OG und Treppe in den Keller
- viel Licht, große Fensterflächen
Auf einem optimal ausgerichteten Grundstück mit Straße im Norden hätte ich keine Probleme, voller Optimismus zum Architekt zu gehen, denn da gibt es so viele tolle Ideen, die zu verwirklichen wären. Hier sieht es eben anders aus. Und sollte bei unseren Überlegungen herauskommen, dass die Einschränkungen, die das Grundstück dem Haus auferlegt, zu groß sind, müssen wir den (hübschen ) Nordhang eben abschreiben.
Uff, ist das schwierig Jedenfalls möchte ich eigentlich gar nicht so viel wissen oder geplant bekommen, wie es sich eventuell zunächst angehört hat.
Danke für die Hilfe!
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