Monatelange iterative Annäherungsmethodik auf Basis unseres Raumplans, Bebauungsplan und Grundstücks
Das ist die objektiv unprofessionellste Methode und gleichzeitig die beste, wenn das Ziel eine gefühlte Zufriedenheit mit aber leider durchgängigem Murks ist.
PS ich würde aufpassen, als Laie einem Fachmann eine Zeichnung mit Maßen vorzulegen. Er könnte sie ernst und nicht als diskutierbar hinnehmen.
Zumindest ein "Fachmann" (mit Anführungszeichen, aka anbieterabhängiger Planer) wird lediglich z.B. die Treppenbreite korrigieren und ansonsten sämtliche Fehler drinlassen, soweit und weil sie nicht genehmigungshinderlich sind.
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Ich bin immer wieder "tief beeindruckt", wie selbstverständlich Bauträumende eine dreiviertel Million geliehenen Geldes dabei ins Klo zu spülen bereit sind, an einem freien Architekten zu "sparen". Im übrigen sehe ich hier fundamentrelevant eher Einszwanzig als nur einen glatten Meter Terrainhub, nach der 11ant Kellerregel ["Mit oder ohne Keller: eine Regel als Entscheidungswerkzeug"] also 60% Kellerkosten auch bei "Verzicht". An derselben Stelle findet Ihr auch "Irrwege der vorausschauenden Hausplanung".
Baufenster, Baulinie und -grenze: Nicht relevant
Ganz klar nein. Her damit!