Eingenleistungen vor Hausbau genau einschätzen

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Ickes

Vielen Dank euch Allen für die schnellen Antworten.

Insgesamt haben wir 6.000€ als Eigenleistung angegeben. Jeweils 2.000€ bei Malerarbeiten, Pflastern und Garten und Trockenbau (Dämmwolle unter das Dach).

Ich habe eben einfach nur Angst, wenn wir jetzt jeden Tag auf der Baustelle helfen,sich entsprechend die Honorare der einzelnen Gewerke Vergünstigen und wir nachher nicht das komplette Geld benötigen. Das es dann irgendwie Probleme geben könnte.

Versicherungsschutz ist ein wichtiger Aspekt, danke für den Hinweis.
 
Nordlys

Nordlys

Was wäre dann? Dann wäre Geld übrig, so what. Entweder machste damit was Anderes oder packst es auf ein Tagesgeldkonto, um damit Zins und Tilgung zu bedienen, solangbes eben reicht.
 
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readytorumble

Bei manchen Dingen die hier geschrieben werden muss ich echt den Kopf schütteln.
Warum sollte der TE nicht bei möglichst vielen Gewerken helfen oder diese gar komplett selbst machen?

Wenn ich mal Zeit habe, schreibe ich euch mal auf bei welchen Gewerken wir (Partnerin+ich und unsere Bauhelfer) alles geholfen haben. Nur soviel vorab: Bisher gab es kein einziges Gewerk, wo wir nicht geholfen haben.

Wir sind übrigens keine Gelernten Handwerker, aber 95% der Dinge die getan werden müssen kann nach kurzer Erklärung doch fast jeder.
 
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Ickes

Ich gebe euch allen Recht, der Banberater meinte, ich darf nachher "nur" 15.000€ übrig haben. Die ich also nicht abhebe oder durch Rechnungen ausweisen muss.
15.000€ sind in Eigenleistungen sicherlich super viel, aber ich habe mir jetzt für nahezu schon 70% der Gewerke mehrere Angebote reingeholt und liege jetzt schon 8.000€ unter dem berechneten vom Architekten.

Was genau passiert, wenn ich weniger Geld als diese 15.000€ ausgebe, weiß ich aber auch nicht.
 
Zuletzt aktualisiert 26.11.2024
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