Nee... das größte Problem ist bei Photovoltaik nach wie vor, dass man den durchschnittlichen Ertrag nimmt und den Eigenverbrauch dagegen stellt.
Denn vor allem mit ner Wärmepumpe hat man den höchsten Eigenverbrauch im Winter. Da bringt die Photovoltaik aber nur noch 20, 25% dessen, was sie im Juli erzeugt.
Also dimensioniert man entweder hoffnungslos über und speist im Sommer 80% des Ertrags ein. Oder man kauft im Winter 80% aus dem Netz zu.
Oder man buddelr sich im Garten ne 3.000 kWh Batterie ein. Ginge auch, ist aber nicht ganz preiswert.
PS:
Könnte man die Ernte aus Sommer und Herbst nicht einlagern, also speichern, wären früher die Menschen in Deutschland über den Winter alle verhungert und es gäbe uns nicht...
So ist das auch mit der
solarenergie. Wenn man sie nicht in großem Stil speichert, ist sie nicht Teil der Lösung.