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Beim Konkurrenten (und "Original") DZ4 sehe ich in deren Vergleichstabelle (k.a. aus welchem Jahr) für 6-8 kWp Photovoltaik eine 20-Jahres-Miete von 21600-26400€, für 6 kWp+Batterie 28800-38400€, für 8 kWp+Batterie (vermutlich auch mehr kWh) dann 38400-48000€ Spanne.Auch bei den aktuellen, kranken Preisen für Photovoltaik-Anlagen? Bezweifle ich irgendwie.
In den verglichenen Photovoltaik-Konstellationen werden jährliche Betriebskosten von 180-480€ für reine Photovoltaik und dann bis zu 1200€ p.a. für Photovoltaik+Batterie angegeben. Wer zahlt so viel mit einer gekauften Anlage? Jemand mit einem Vertrag, dass ihn jemand anruft, falls die Photovoltaik nichts liefert und er Netzbezug hat?
Enpal gibt ohne Angebotsberechnung als Spanne bereits 114-202€ Miete an. Das sind 27360-48480€ über 20 Jahre. Sie vergleichen selbst dann eine Kaufanlage mit diesen Kennzahlen (Stand Mai 2022): 1600€/kWp, 950€/kWh, 1500€ Wechselrichter, 4275€ Batterieersatz und dann 211€ p.a. Betriebskosten inkl. neuer WR und 60€ für Smarthome, Monitoring, Fernwartung. Für den Vergleich auf Basis gleicher Leistung passt das. Wenn ich das aber nicht brauche oder anders lösen kann, kann ich das so vermutlich nicht aus der Miete weglassen.Beim ersten Punkt bin ich mir eben nicht so sicher. Die kaufen die Komponenten ja vermutlich in Masse ein. Aber klar, das heißt noch lange nicht, dass sie nicht trotzdem einfach pauschal mal die Preise anheben. Ich glaube jedenfalls, die verrückten Preise zahlen v.a. private (End-)Kunden wie wir (mit teilweise locker 50-75% Gewinnmarge für den Solarteur).