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NKB2020
Hallo, laut Stadtentwässerung „ist eine Regenrückhaltung aller versiegelten und an die Regenwasserkanalisation anzuschließenden Flächen vorzusehen. Es ist von einem 10-jährigen Regenereignis mit 3l/s*ha auszugehen. Ein hydraulischer Nachweis ist dem Antrag beizufügen.“
Auf Nachfrage bei der Stadtentwässerung wären eine Retentionszisterne, Rigolen, ein Stauraumkanal oder Mulden auf dem Grundstück möglich. Wie trifft man hier als Laie eine Entscheidung? Wer kann einem dabei helfen, evtl. auch einen Kostenüberblick zu erhalten? Für welches System habt ihr euch entschieden und warum?
Hier noch ein paar Infos zum Hinterliegergrundstück:
Größe: 890qm
Dachfläche Haus und Garage: 186qm
Einfahrt: ca. 200qm
Terrasse: ca. 45qm
Wie die Einfahrt werden soll, haben wir noch nicht fest geplant. Evtl. wäre hier versickerfähiges Pflaster eine Alternative.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!
Auf Nachfrage bei der Stadtentwässerung wären eine Retentionszisterne, Rigolen, ein Stauraumkanal oder Mulden auf dem Grundstück möglich. Wie trifft man hier als Laie eine Entscheidung? Wer kann einem dabei helfen, evtl. auch einen Kostenüberblick zu erhalten? Für welches System habt ihr euch entschieden und warum?
Hier noch ein paar Infos zum Hinterliegergrundstück:
Größe: 890qm
Dachfläche Haus und Garage: 186qm
Einfahrt: ca. 200qm
Terrasse: ca. 45qm
Wie die Einfahrt werden soll, haben wir noch nicht fest geplant. Evtl. wäre hier versickerfähiges Pflaster eine Alternative.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!