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ypg
Zum Grundriss habe ich alles gesagt, was ich sagen wollte.
Aber da ich es gerade schon woanders geschrieben habe, zitiere ich mich mal selbst hinsichtlich Einliegerwohnung im Allgemeinen
Aber da ich es gerade schon woanders geschrieben habe, zitiere ich mich mal selbst hinsichtlich Einliegerwohnung im Allgemeinen
Kompromisse sind ok. Aber das ganze Haus einer Lebensführung unterzuordnen, die nicht naheliegend und einschränkend ist, führt nur zur Unzufriedenheit.Viele haben keine Gäste und Hobbys, bis die Kinder aus dem Haus sind. Aber das muss man, denke ich, selbst abwägen.
während ja oft das Argument der Einliegerwohnung für eventuelle Familienmitglieder (Kinder) angewandt wird, sollte man - meine Meinung - einfach nur mal das Naheliegendste in Betracht ziehen, bevor man sich selbst die Hälfte des Hauses durch die Trennung des meist Obergeschosses kappt und dann auf 80qm mit kleinem Duschbad wohnen „will“. Nämlich die Kinder in eine andere Stadt ziehen, ihr eigenes Häuschen mit Familie bewohnen möchten und dann ein, zwei Räume, nämlich die alten Kinderzimmer, für den Enkelbesuch und neue Hobbys, wofür dann auch Zeit und Muse ist, herhalten können.
Viele hier denken überhaupt nicht mehr naheliegend. Nur noch die extremen WorstCases: Bequemlichkeit und Luxus/Größe an erster Stelle, und wenn Kinder erwachsen, dann Einliegerwohnung für die und sich selbst von 200 auf 30-40% einschränken.
Das sehe ich in den seltensten Fällen, dass man das „im Alter“ als Option wählt. …