Bei uns achtet das Bauamt pingelig genau darauf, dass Böschungen über 1m Höhenunterschied im Verhältnis 1:1 (45*) erstellt und mit Folie abgedeckt werden.
Also laut Tiefbauer und Landschaftsgärtner ist alles soweit i.o. und kann nach dem Hausbau korrigiert werden. In ca. 3 Monaten kommt der Tiefbauer nochmal und da bitte ich ihn das zu korrigieren oder so.
Mauer wollen wir dann doch im Jahr 2019 stellen.
Das den Holzpfählen und so finde ich eine gute Idee.
Siehste, zu mehr wollte ich mit meinem Kommentar gar nicht anregen, aber da wirste hier ja gleich gemaßregelt von wegen schulmeistern und so. Einfach mal mit dem Tiefbauer sprechen und die Böschung „entschärfen“ lassen. Das reicht wahrscheinlich schon bis zum Mauerbau. Bei uns steht an einer Hausseite die Böschung seit 2 Jahren so, ohne das was passiert ist (bis auf ein paar Krümel natürlich).
Dann hast du sehr steifen Boden @Axmann Ich hab hier bindigem, aber sehr lehmigen Boden der hat nach einem Winter die 1:1Böschung allein hergestellt,ergo großflächig abgerutscht.
Zur Mauer: großformatig Sandsteine mit einem Kantenmass von ca 1x0.75m gesetzt kostet hier mit Steinen aus dem Ort ca. 120 Euro je qm Sichtfläche.
Das ist aber das absolute Minimum, da große Steine und im Grunde kein Transportweg.