Der See ruht immer still - Vorsicht vor AKZENT BAU und HOHE BÖRDE BAUSTOFFZENTRUM !!!
Liebe Leserinnen und Leser,
die Zeit ist nun reif, um dieser Diskussion ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und die Machenschaften der Akzentbau Hohenwarsleben GmbH, der Akzentbau GmbH, der Akzentbau Quellendorf GmbH, der Hohe Börde Baustoffzentrum GmbH & Co. KG, der Zilske-Scheffer GmbH und besagter Familie "Z.-S." zu beleuchten.
Allem voran möchte ich Ihnen mitteilen, dass jegliche Reaktion seitens der von mir aufgezählten Unternehmen und insbesondere die der Frau Z.-S. und des Herrn Z. auf das stärkste auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen sind. Jüngste Erfahrungen - und diese sind stichhaltig - haben ergeben, dass jener Wahrheitsgehalt getätigter Aussagen gen null tendiert.
Ihren Äußerungen in diesem Forum entnehme ich einige Ungewissheit über die derzeitigen Zustände bei der sog. Akenzbau GmbH.
Aus diesem Grunde möchte ich Ihnen an dieser Stelle Fakten zur Verfügung stellen, die Ihre Fragen von einem anderen Blickwinkel her betrachten lassen.
Die derzeige Situation:
Eine "Akzenbau GmbH" gibt es faktisch nur noch auf dem Papier und durch aberwitzige Beschilderung am Firmenstandort. Seien Sie mir bitte nicht Gramm, aber wenn ich lese, dass jemand von Ihnen in der "Firmenzentrale" der "Akzentbau" in "Hohenwarsleben" angerufen hat, fällt mir spontan nur ein Lachen ein.
Diese besagte "Firmenzentrale" gab es wohl einstmals, jetzt jedoch wahrt es nur den Schein. Gern können Sie sich selbst einem kleinen Test unterziehen und an dreißig Tagen jeweils einmal pro Tag dort anrufen. Ich versichere Ihnen, dass, wenn überhaupt jemand an das Telefon geht, es zu 98% besagte Frau Z.-S. ist. Die übrigen 2% geht mit recht hoher Wahrscheinlichkeit dann Herr Z. an den Apparat, dann sind nämlich jene Tage an welchen der gute Herr Z. in Hohenwarsleben, der einstmalen großen "Firmenzentrale" einer Akzentbau GmbH, seine Zeit vertreibt, während seine Frau (Frau Z.-S.) die örtlich und auf gleichem Objekt ansässige Filiale einer Deutschen Post betreut, Briefmarken verkauft und Pakete entgegen nimmt.
Jetzt beginnen Sie zu lachen? Ich hoffe doch nicht. Überzeugen Sie sich doch selbst und statten Sie dem wunderschön an der Autobahn gelegendem Hohenwarleben mal einen Besuch ab. Fahren Sie doch am besten in die Stendaler Str. 2 und suchen die örtliche Post auf. Sie werden erstaunt sein, wen Sie dort antreffen. Richtig, die einzig dauerhaft anzutreffende Person, welche es bei "Akzentbau" überhaupt gibt - Frau Z.-S. - jeden Wochentag von 9.30 Uhr bis 17.30 Uhr und jeden Samstag von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Im Anschluss zieht es die gute Frau dann zu Ihrem Mann ins traute (Hochsicherheits)Heim. Und das Woche für Woche.
Um es auf den Punkt zu bringen, die großen Zeiten von "Akzentbau" waren einmal. Heute gibt es dort lediglich noch Reste einer vergangenen Zeit. Die Frau Z.-S. verdient ihr täglich Brot alleinig mit einer Postfiliale, betreut während dessen die Reste und letzten "Akzentbau"-Kunden - meist verärgert - und hatte bis vor kurzem noch das "Hohe Börde Baustoffzentrum" unter Ihren Händen - und all dies gleichzeitig wie auch allein.
Warum allein? Nun ja, die Machenschaften der Frau Z.-S. und des Herrn Z. über die letzten Jahre haben ihren Tribut gefordert und dabei nun nicht nur Freunde eingebracht - Sie wissen, was ich meine.
Es gibt in Hohenwarsleben kaum noch Menschen, welche sich eine Geschäftsbeziehung zu besagter Familie wünschen. Hierzu eine kleine aber wahre Geschichte aus dem Februar des Jahres 2010:
Das gesamte Firmengelände in der Stendaler Straße 2 war dem Schnee zum Opfer gefallen. Es gab niemanden, der der guten Frau Z.-S. helfen wollte. An einem Tag mußte das Gelände von einem Sattelzug befahren werden, was auf Grund von Schnee und Eis unmöglich war. Ein Baggerfahrer einer nahen Baustelle wurde um Hilfe gebeten. Man wollte Ihm 50 EUR für ein paar Minuten Arbeit geben, wenn er die Fahrspur räumte. Dieser rief seinen Chef an (ein örtlich ansässiger Bauunternehmer) und dieser entgegnete:
Zitat:
...auf dieses Gelände der "Akzentbau" würde ich auch für 1000 EUR keinen Fuß setzten...
Zitat Ende.
Woran dies wohl liegen mag.
Zurück zum Ursprung. Einige von Ihnen fordern zu den jüngsten Vorfällen rund um das Thema "Akzentbau" eine offizielle Stellungnahme. Nun, da werden Sie ganz sicher ewig warten können, denn erstens wird es dort niemanden geben, der in der Lage wäre, eine solche zu verfassen und zweitens wird der Familie Z.-S. nichts daran gelegen sein, öffentlich durch Stellungnahme die blanke Unwahrheit zu sagen.
Es wird niemanden geben, der dort schriftlich, geschweige denn öffentlich das Handeln der Behörden als "Versehen" darstellt - es war keiner!!!
Die Behörden taten das, was sie tun mussten. Evtl. hat das zuständige Finanzamt auch erst nach einem Tipp diesen Weg eingeschlagen.
Die Aussagen der Frau Z.-S. sind, wie bereits geäußert, genauestens zu bewerten. Aussagen wie "das war ein Versehen" oder "das kann ja gar nicht sein" oder "Sie bekommen Ihr Geld nächste Woche" gab es im Beisein von Zeugen zu Hauf.
Ebenfalls im Beisein von Zeugen wurden ehemalige "Akzentbau" Kunden hingehalten und vertröstet. Es handelte sich um Mängel an deren Häusern und Ersatzleistungen.
Weiter haben Zeugen, welche das Geschehen Tag ein und Tag aus verfolgten, angegeben, dass der zuständige Gerichtsvollzieher dort mehr oder weniger ein und aus geht.
Sie liebe Leserinnen und Leser, Sie wollten die Wahrheit erfahren, hier ist sie.
Die heutige "Akzentbau" GmbH ist nur der Nachfolger der "Akzentbau Hohenwarsleben GmbH". Diese wurde, nachdem die roten Zahlen nicht mehr zu korrigieren waren, schlichtweg einfach liquidiert und anschliessend aus dem zuständigen Handelsregister gelöscht. Positiver Nebeneffekt hierbei war, dass alle Arbeitsverträge per se hinfällig waren und Gläubiger, welche nicht informiert wurden, ihr Geld niemals sehen würden. An die Stelle der "Akzentbau Hohenwarsleben GmbH" rückte sodann die heutige "Akzentbau GmbH" - Geschädigte: ehemalige Arbeitnehmer und geprellte Gläubiger.
Einer dieser Gläubiger ist einem weiteren Zeugen persönlich bekannt. Er lebt heute mit Kindern und Frau in der Verbraucherinsolvenz und einem zur Zwangsversteigerung stehendem Haus. Grund: Forderungen gegen eine "Akzentbau Hohenwarsleben GmbH" in sechsstelliger (!) Höhe welche auf Grund der Liquidation niemals mehr beitreibbar ist.
Familie Z.-S. quittiert dies mit Ignoranz. Dieser Gläubiger ist bei Weitem nicht der einzige.
Indirekt gehört zu "Akzentbau" auch die ebenfalls in der Stendaler Straße 2 ansässige "Hohe Börde Baustoffzentrum GmbH & Co. KG" und wen wundert es, dass diese der Zilske Scheffer GmbH, also Familie Z.-S., gehört.
Jenes Baustoffzentrum hatte im Grunde nur einen wirklich großen "Kunden" - "Akzentbau". Große Teile jener Baustoffe, welche eine "Akzentbau" zum Bau ihrer Häuser benötigte, wurde hierüber beschafft. Was viele wohl nicht wissen ist, das jene Baustoffe zu teilen seitens der "Hohe Börde Baustoffzentrumzentrum GmbH & Co. KG" nie bezahlt wurden. Dies sollte allem voran Zeiträume in den letzten 2 - 4 Jahren betreffen.
So wurde nachweislich (in entsprechende Dokumente hat der Verfassen Einsicht erhalten können) durch das Baustoffzentrum durch die gesamte Bunderepublik Beton gekauft und nie bezahlt. Das Schema immer das gleiche. Bestellen. Beziehen. nicht zahlen. Neuer Lieferant. Die wohl weiteste Lieferung Beton wurde in Frankfurt / Main geordert. Und jetzt raten Sie doch einmal, wo all dieser Beton wohl durch wen verbaut worden sein mag. Eine Antwort, so denke ich, liegt wohl auf der Hand.
Fakt ist, dass das Baustoffzentrum zu Beginn des Jahres ausverkauft und aufgegeben wurde. Die Dienstleister, welche dies übernahmen (Frau Z.-S. allein war dazu ja nicht in der Lage) warten bis heute auf Ihre Bezahlung und haben inzwischen selbst Konkurs angemeldet. Forderung auch diesmal sechsstellig. Wieder nicht bezahlt. Verantwortliche: Familie Z.-S. !!!
Recherchen haben ergeben, dass das Baustoffzentrum bereits seit Sommer 2009 hoch verschuldet war und um die 50+ Gläubiger aufweist. Wie viele es am Ende wirklich sind, ist ungewiss und wird wohl dem Staat zur Klärung überlassen werden. Zeugen telefonierten und trafen sich mit Gläubigern, welche genügend über das Treiben der Familie Z.-S. zu sagen hatten.
Das Ende der Fahnenstange scheint noch nicht erreicht. Ein Insolvenzantrag des zuständigen Finanzamt gab Hoffnung auf ein Ende jener Machenschaften - mehr wohl aber auch nicht. Kurz nach Antragstellung gegen die "Akzentbau" wurde das "Baustoffzentrum" erneut zum Ausverkauf vom 05.04.2010 bis 26.04.2010 geöffnet. Wohin diese Erlöse geflossen sind, dürfte in Anbetracht des Insolvenzantrages gegen "Akzentbau" auf der Hand liegen.
Die Lage scheint ernst und sie wird sich erst entspannen, wenn die Behörden endlich reagieren. Die Gefahr, welche von Firmen wie "Akzentbau" und "Hohe Börde Baustoffzentrum" ausgeht, ist nicht nicht zu unterschätzen. Die gute Familie Z.-S. tut alles, um den Schein zu wahren und Gefahr abzuwenden. Da wird dann auch kurzfristig mal der eine gegen den anderen als Geschäftsführer getauscht. Mit Ihrem Gewissen scheint Familie Z.-S. alles vereinbaren zu können. Wenn man selbst nicht mehr reden mag, tut das ein Anwalt. Man versteckt sich und das, liebe Leserinnen und Leser, definitiv nicht ohne Grund.
Ich werde Ihnen an dieser Stelle weder abraten, Geschäfte mit Familie Z.-S., "Akzentbau GmbH" und Co. einzugehehen, noch Ihnen Angst machen. Ich möchte aber, dass Sie sich jene von mir verfassten Zeilen evtl. durch den Kopf gehen lassen, wenn Sie Herrn Z. oder Frau Z.-S. begegnen und eine mutmaßliche Entscheidung gründlich überlegen, bevor Sie diese treffen.
Die von mir geäußerten Fakten beruhen auf wahren Gegebenheiten, Zeugen- und Geschädigtenberichten und vorgelegten Dokumenten. Sie stellen nur einen Bruchteil aller Ereignisse, welche sich zugetragen haben, dar.
Ihr Insider