Winniefred
Hallo liebe Forengemeinde!
Wir haben 2017 unser 1921 gebauten Altbau gekauft und überwiegend saniert. Leider war damals keine Zeit und kein Geld, um auch den Innenputz zu erneuern, also wurde er nur ausgebessert und die neue Elektrik da reingelegt. Nun möchten wir Raum für Raum noch nachholen, was wir verpasst haben. Der Altputz ist noch das Original, frei nach dem Motto "viel Wasser und Sand gibt auch ´ne Wand" . Sieht nicht schlimm aus, aber eben auch nicht gut und wehe man will da ein Loch reinbohren, dann kommt einem die halbe Wand entgegen. Der Putz ist halt einfach zu alt.
Das Kinderzimmer unserer jüngeren Tochter soll dabei zuerst gemacht werden. Im selben Zug soll auch die Holzbalkendecke (in diesem Fall: der Boden) ausgeglichen und mit Fermacell-Trockenestrichplatten schwingungsfrei gemacht werden. Im Moment ist das alles noch schön in Bewegung, wenn die Kinder herumspringen. Da wir kein übriges Schlafzimmer haben, soll die Kleine für die Zeit bei der Großen mitschlafen und der Umbau daher möglichst schnell gehen. Daher die Trockenvarianten; auch, um unnötigen Dreck zu vermeiden und um das Ganze möglichst leicht zu gestalten. Das Haus ist von außen mit etwa 20cm gedämmt plus ca. 2cm Außenputz (ca 1992), die Ziegelwände sind ca. 25cm dick plus ca. 2cm Innenputz (aus Kies, Sand, Wasser). Insgesamt also aktuell 49cm Wandaufbau. Es gibt keine Schimmelprobleme, Energiekosten sind sehr gering. Den Altputz an den Wänden und die alte Schlacke im Bodenaufbau möchten wir entfernen, aber das soll dann auch der einzige größere Schmutzanfall sein. Decke ist bereits mit neuem Trockenbau abgehängt.
Wir möchten an den 2 Außenwänden mit Fermacell-Verbundplatten und an den 2 innenliegenden Innenwänden mit Fermacell-Gipsplatten arbeiten. Die Elektrik ist ja schon neu und wird wiederverwendet. Es wird noch ein Heizkörper ausgetauscht und auch der Fenstersims (Fenster ist schon neu). Also schon eher ein Rundumschlag.
Wer hat hier schon konkrete Erfahrungen mit diesen Produkten? Vor allem in der Do-It-Yourself-Variante? Wie ist eure Langzeiterfahrung besonders an Außenwänden bezüglich Taupunkte, evtl. Feuchtigkeit usw.? Im Dachgeschoss und im Bad und bei einer neuen Innenwand haben wir mit Trockenbau grundsätzlich gute Erfahrungen gemacht. Das Ganze wollen wir dann so ab Frühjahr angehen. Das Laminat wollen wir dann wieder verlegen, die Zarge möchte ich während des Umbaus drin lassen und am Ende sollen die Wände wieder kindgerecht tapeziert werden oder mit Rollputz, je nach Wunsch der kleinen Maus. Wenn das alles gut klappt, kommt danach das Zimmer der Großen.
Würde mich über Erfahrungen und Tipps freuen!
Wir haben 2017 unser 1921 gebauten Altbau gekauft und überwiegend saniert. Leider war damals keine Zeit und kein Geld, um auch den Innenputz zu erneuern, also wurde er nur ausgebessert und die neue Elektrik da reingelegt. Nun möchten wir Raum für Raum noch nachholen, was wir verpasst haben. Der Altputz ist noch das Original, frei nach dem Motto "viel Wasser und Sand gibt auch ´ne Wand" . Sieht nicht schlimm aus, aber eben auch nicht gut und wehe man will da ein Loch reinbohren, dann kommt einem die halbe Wand entgegen. Der Putz ist halt einfach zu alt.
Das Kinderzimmer unserer jüngeren Tochter soll dabei zuerst gemacht werden. Im selben Zug soll auch die Holzbalkendecke (in diesem Fall: der Boden) ausgeglichen und mit Fermacell-Trockenestrichplatten schwingungsfrei gemacht werden. Im Moment ist das alles noch schön in Bewegung, wenn die Kinder herumspringen. Da wir kein übriges Schlafzimmer haben, soll die Kleine für die Zeit bei der Großen mitschlafen und der Umbau daher möglichst schnell gehen. Daher die Trockenvarianten; auch, um unnötigen Dreck zu vermeiden und um das Ganze möglichst leicht zu gestalten. Das Haus ist von außen mit etwa 20cm gedämmt plus ca. 2cm Außenputz (ca 1992), die Ziegelwände sind ca. 25cm dick plus ca. 2cm Innenputz (aus Kies, Sand, Wasser). Insgesamt also aktuell 49cm Wandaufbau. Es gibt keine Schimmelprobleme, Energiekosten sind sehr gering. Den Altputz an den Wänden und die alte Schlacke im Bodenaufbau möchten wir entfernen, aber das soll dann auch der einzige größere Schmutzanfall sein. Decke ist bereits mit neuem Trockenbau abgehängt.
Wir möchten an den 2 Außenwänden mit Fermacell-Verbundplatten und an den 2 innenliegenden Innenwänden mit Fermacell-Gipsplatten arbeiten. Die Elektrik ist ja schon neu und wird wiederverwendet. Es wird noch ein Heizkörper ausgetauscht und auch der Fenstersims (Fenster ist schon neu). Also schon eher ein Rundumschlag.
Wer hat hier schon konkrete Erfahrungen mit diesen Produkten? Vor allem in der Do-It-Yourself-Variante? Wie ist eure Langzeiterfahrung besonders an Außenwänden bezüglich Taupunkte, evtl. Feuchtigkeit usw.? Im Dachgeschoss und im Bad und bei einer neuen Innenwand haben wir mit Trockenbau grundsätzlich gute Erfahrungen gemacht. Das Ganze wollen wir dann so ab Frühjahr angehen. Das Laminat wollen wir dann wieder verlegen, die Zarge möchte ich während des Umbaus drin lassen und am Ende sollen die Wände wieder kindgerecht tapeziert werden oder mit Rollputz, je nach Wunsch der kleinen Maus. Wenn das alles gut klappt, kommt danach das Zimmer der Großen.
Würde mich über Erfahrungen und Tipps freuen!