B
Bauherr11
Hallo Herr Maier,
ich möchte wirklich niemanden hier entmutigen oder noch mehr deprimieren, aber rechtlich ist denen möglicherweise nicht beizukommen. Sonst würden die Damen und Herren nicht nach Jahren immer noch mit ihrem Konzept Erfolg haben. (Unser Gutachter meinte nur: " Ach, den Herrn Steiner, den kenn ich doch noch von vor vielen Jahren. Da hatte ich sehr ähnliche Fälle....")
Das Problem ist, das die geschädigten Bauherren -so auch wir- kein Geld mehr übrig haben, um noch eine teure Schadenersatz Klage anzustreben, bei der am Ende nicht klar ist, ob der Schaden ersetzt wird und man nicht auch noch auf seinen Anwalts- , evtl. Gutachter- und Gerichtskosten sitzen bleibt.
Soweit wir wissen, hat Herr Bumeder einigen Bauherren im Hinblick auf die Kündigung anwaltliche Unterstützung geleistet, mit Erfolg.
Aber eine Betrugsanzeige ist sehr schwierig, den Grund haben Sie selbst genannt. Es muss ein systematisches, vorsätzliches Handeln nachgewiesen werden. Wie wollen Sie das anstellen?
Und Sammelklagen gibt es in Deutschland leider nicht, so daß jeder Geschädigte sein Verfahren (zumindest den Schadenersatz im Zivilrecht) schön selbst durchziehen und zahlen muss. Da nützt es nicht viel, daß ein Anwalt Fälle "bündelt".
Wie gesagt, die Fertigstellung des Hauses ist erst einmal das Wichtigste und um so viel teurer, daß für die Klage kein Geld bleibt. Von den blanken Nerven rede ich gar nicht. Eine wirklich schlimme Situation ist das.
Ganz gegessen ist die Sache nicht. Aber erst mal sind wir froh aus dem Vertrag raus zu sein und eine Firma gefunden zu haben, die auch bereit ist, da weiter zu machen, wo Jura aufgehört hat.
Wenn Sie konkrete Informationen haben, sind wir sehr interessiert. Alles andere nützt uns leider nicht viel.
ich möchte wirklich niemanden hier entmutigen oder noch mehr deprimieren, aber rechtlich ist denen möglicherweise nicht beizukommen. Sonst würden die Damen und Herren nicht nach Jahren immer noch mit ihrem Konzept Erfolg haben. (Unser Gutachter meinte nur: " Ach, den Herrn Steiner, den kenn ich doch noch von vor vielen Jahren. Da hatte ich sehr ähnliche Fälle....")
Das Problem ist, das die geschädigten Bauherren -so auch wir- kein Geld mehr übrig haben, um noch eine teure Schadenersatz Klage anzustreben, bei der am Ende nicht klar ist, ob der Schaden ersetzt wird und man nicht auch noch auf seinen Anwalts- , evtl. Gutachter- und Gerichtskosten sitzen bleibt.
Soweit wir wissen, hat Herr Bumeder einigen Bauherren im Hinblick auf die Kündigung anwaltliche Unterstützung geleistet, mit Erfolg.
Aber eine Betrugsanzeige ist sehr schwierig, den Grund haben Sie selbst genannt. Es muss ein systematisches, vorsätzliches Handeln nachgewiesen werden. Wie wollen Sie das anstellen?
Und Sammelklagen gibt es in Deutschland leider nicht, so daß jeder Geschädigte sein Verfahren (zumindest den Schadenersatz im Zivilrecht) schön selbst durchziehen und zahlen muss. Da nützt es nicht viel, daß ein Anwalt Fälle "bündelt".
Wie gesagt, die Fertigstellung des Hauses ist erst einmal das Wichtigste und um so viel teurer, daß für die Klage kein Geld bleibt. Von den blanken Nerven rede ich gar nicht. Eine wirklich schlimme Situation ist das.
Ganz gegessen ist die Sache nicht. Aber erst mal sind wir froh aus dem Vertrag raus zu sein und eine Firma gefunden zu haben, die auch bereit ist, da weiter zu machen, wo Jura aufgehört hat.
Wenn Sie konkrete Informationen haben, sind wir sehr interessiert. Alles andere nützt uns leider nicht viel.