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Kabelmodem87
Hallo,
bin gerade über der Planung Elektrik / Technik unseres Neubaus.
Wir bauen mit 42,5 Poroton ohne Dämmung und haben eine Gasheizung sowie eine zentrale kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung geplant, fast das ganze Haus wird mit Fliesen ausgestattet, außer Kinderzimmer und Schlafzimmer.
Nun die Frage zur Sinnhaftigkeit von 10 Raumthermostaten die mich ohne Eigenleistung mit Ventilen und verkabeln 1500€ brutto kosten würden und wie ich finde nicht gerade schön sind an der Wand. Zusätzlich permanenter Stromverbrauch pro HK.
Was ich schon mal gelesen habe, ein hydraulischer Abgleich ist wichtig, eine gut eingestellte Heizkurve abhängig von Außentemperatur, ein System mit niedriger Verlauftemperatur, dann lassen sich über den Durchfluss im HKR die einzelnen Räume perfekt einstellen?
Durch Türschlitze und Wohnraumlüftung wird es ja eh noch mal schwerer überhaupt Differenzen herzustellen.
Ich wüsste nicht welchen Komfort mir die ERR bringt, da das System sowieso träge ist und bei solarer Einstrahlung erst nach Stunden wirken würde?!
Bei modernen Erdgasthermen hat man doch sicher auch die Möglichkeit extern per Handy, z.b. aus dem Urlaub heraus die Vorlauftemperatur zu regeln und damit das ganze Haus um 1-2 Grad abzusenken oder zu erhöhen bevor man wieder zu Hause ankommt?
Ich weiß das ERR erst mal Pflicht ist und man sich befreien lassen muss per Antrag, seht ihr Chancen dass das durchgeht? Ist da der Architekt in Verbindung mit dem Heizungsbauer der richtige Ansprechpartner für den Antrag? Ich glaub unser verbaut immer die Raumthermostate, ohne über den Nutzen nachzudenken.
Hat jemand Erfahrungen mit ähnlicher Konstellation bzw Tipps für mich oder Hinweise?
Bitte "Neubau für 500000€ aber keine 1500€ für Raumthermostate" lassen, es geht hier ein Prinzip, nicht etwas zu kaufen, was überflüssig und hässlich ist.
bin gerade über der Planung Elektrik / Technik unseres Neubaus.
Wir bauen mit 42,5 Poroton ohne Dämmung und haben eine Gasheizung sowie eine zentrale kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung geplant, fast das ganze Haus wird mit Fliesen ausgestattet, außer Kinderzimmer und Schlafzimmer.
Nun die Frage zur Sinnhaftigkeit von 10 Raumthermostaten die mich ohne Eigenleistung mit Ventilen und verkabeln 1500€ brutto kosten würden und wie ich finde nicht gerade schön sind an der Wand. Zusätzlich permanenter Stromverbrauch pro HK.
Was ich schon mal gelesen habe, ein hydraulischer Abgleich ist wichtig, eine gut eingestellte Heizkurve abhängig von Außentemperatur, ein System mit niedriger Verlauftemperatur, dann lassen sich über den Durchfluss im HKR die einzelnen Räume perfekt einstellen?
Durch Türschlitze und Wohnraumlüftung wird es ja eh noch mal schwerer überhaupt Differenzen herzustellen.
Ich wüsste nicht welchen Komfort mir die ERR bringt, da das System sowieso träge ist und bei solarer Einstrahlung erst nach Stunden wirken würde?!
Bei modernen Erdgasthermen hat man doch sicher auch die Möglichkeit extern per Handy, z.b. aus dem Urlaub heraus die Vorlauftemperatur zu regeln und damit das ganze Haus um 1-2 Grad abzusenken oder zu erhöhen bevor man wieder zu Hause ankommt?
Ich weiß das ERR erst mal Pflicht ist und man sich befreien lassen muss per Antrag, seht ihr Chancen dass das durchgeht? Ist da der Architekt in Verbindung mit dem Heizungsbauer der richtige Ansprechpartner für den Antrag? Ich glaub unser verbaut immer die Raumthermostate, ohne über den Nutzen nachzudenken.
Hat jemand Erfahrungen mit ähnlicher Konstellation bzw Tipps für mich oder Hinweise?
Bitte "Neubau für 500000€ aber keine 1500€ für Raumthermostate" lassen, es geht hier ein Prinzip, nicht etwas zu kaufen, was überflüssig und hässlich ist.