kati1337
Hallo zusammen,
ein Thema treibt uns finanziell aktuell noch um. Nicht nur uns, eigentlich unsere gesamte Nachbarschaft. Alle sind reichlich verunsichert. Es geht um die Erschließungsbeiträge für die Straße im Neubaugebiet.
Was wir wissen: Dass noch eine Rechnung kommt. Was wir nicht wissen ist, wann und wie hoch die ausfällt.
Die Straße ist eigentlich schon länger fertig, nicht aber die Ausgleichsflächen laut Bebauungsplan. Die Kosten laufen nicht über die Gemeinde sondern über den Landkreis. Dort bringt man aber auch nichts in Erfahrung außer "nichts genaues weiß man nicht".
Ich habe euch mal angehängt was ich in der Satzung gefunden habe, wonach sich das berechnet, und was im Notarvertrag dazu steht.
Der Bürgermeister hat auf der Tonspur mal fallen lassen "rechnet mal mit 12-13€" (pro m²), zu den Nachbarn hat er wohl mal gesagt 2000-3000€ Rechnungsbetrag (die haben etwa halb so viel Land wie wir).
Was mir / uns jetzt nicht klar ist: Im Notarvertrag sind ja schon Kosten ausgewiesen, da steht "Vorstufenausbau" und "Vorausleistungsbetrag".
Wenn ich das ausrechne sind das ungefähr 10€/ m². Was ich aus dem Bürgermeister nicht rausbekommen habe ist: Meint er, dass die Straße insgesamt auf 12-13€ / m² kommen wird, wir die 10€ aus dem Notarvertrag also noch mal abziehen können? Oder meint er, dass da noch mal 13€ obendrauf kommen? Das wäre ja mehr als das Doppelte der Vorausleistung, und in Relation zum gesamten Grundstückspreis wäre das auch ein riesen Haufen Holz.
Die komplette Nachbarschaft (mit denen ich gesprochen habe) schläft nachts unruhig, weil das alles junge Leute sind und die wenigsten haben größere 4-5stellige Beträge auf der hohen Kante rumliegen.
Kann jemand von euch dieses Paragraphendeutsch richtig deuten und mir sagen wonach sich der Beitrag berechnet? Reine Grundstücksquadratmeter, oder mit Geschosszahl? (es ist ein Bebauungsplan vorhanden, und es ist ein reines Neubaugebiet für Einfamilienhaus/Doppelhaushälfte).
Gibt es irgendwo Durchschnittswerte was sowas kosten kann, so eine Straßenherstellung? Vermutlich nicht, ist wohl ein zu breites Feld? Das ist jetzt nix besonderes, einfach eine geteerte Straße und Bürgersteig schlicht gepflastert. Unsere eine Nachbarbartei hat sogar bisschen die A-Karte, weil der Bürgersteig hinter uns aufhört. Aus welchem Grund auch immer.
ein Thema treibt uns finanziell aktuell noch um. Nicht nur uns, eigentlich unsere gesamte Nachbarschaft. Alle sind reichlich verunsichert. Es geht um die Erschließungsbeiträge für die Straße im Neubaugebiet.
Was wir wissen: Dass noch eine Rechnung kommt. Was wir nicht wissen ist, wann und wie hoch die ausfällt.
Die Straße ist eigentlich schon länger fertig, nicht aber die Ausgleichsflächen laut Bebauungsplan. Die Kosten laufen nicht über die Gemeinde sondern über den Landkreis. Dort bringt man aber auch nichts in Erfahrung außer "nichts genaues weiß man nicht".
Ich habe euch mal angehängt was ich in der Satzung gefunden habe, wonach sich das berechnet, und was im Notarvertrag dazu steht.
Der Bürgermeister hat auf der Tonspur mal fallen lassen "rechnet mal mit 12-13€" (pro m²), zu den Nachbarn hat er wohl mal gesagt 2000-3000€ Rechnungsbetrag (die haben etwa halb so viel Land wie wir).
Was mir / uns jetzt nicht klar ist: Im Notarvertrag sind ja schon Kosten ausgewiesen, da steht "Vorstufenausbau" und "Vorausleistungsbetrag".
Wenn ich das ausrechne sind das ungefähr 10€/ m². Was ich aus dem Bürgermeister nicht rausbekommen habe ist: Meint er, dass die Straße insgesamt auf 12-13€ / m² kommen wird, wir die 10€ aus dem Notarvertrag also noch mal abziehen können? Oder meint er, dass da noch mal 13€ obendrauf kommen? Das wäre ja mehr als das Doppelte der Vorausleistung, und in Relation zum gesamten Grundstückspreis wäre das auch ein riesen Haufen Holz.
Die komplette Nachbarschaft (mit denen ich gesprochen habe) schläft nachts unruhig, weil das alles junge Leute sind und die wenigsten haben größere 4-5stellige Beträge auf der hohen Kante rumliegen.
Kann jemand von euch dieses Paragraphendeutsch richtig deuten und mir sagen wonach sich der Beitrag berechnet? Reine Grundstücksquadratmeter, oder mit Geschosszahl? (es ist ein Bebauungsplan vorhanden, und es ist ein reines Neubaugebiet für Einfamilienhaus/Doppelhaushälfte).
Gibt es irgendwo Durchschnittswerte was sowas kosten kann, so eine Straßenherstellung? Vermutlich nicht, ist wohl ein zu breites Feld? Das ist jetzt nix besonderes, einfach eine geteerte Straße und Bürgersteig schlicht gepflastert. Unsere eine Nachbarbartei hat sogar bisschen die A-Karte, weil der Bürgersteig hinter uns aufhört. Aus welchem Grund auch immer.