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Muldenboy
Hi, hier mal unsere Zahlen bei unserem Setup. Wir bauen in der dritten Reihe und haben uns über Wege- und Leitungsrecht in beiden Grundstücken vor uns abgesichert. Zudem gibt es jeweils Baulasten über die Gemeinde, auch weil wir eine Feuerwehrzufahrt plus Stellfläche haben müssen.
Es bietet sich an, die Erschließung soweit es Möglich ist, mit den Nachbarn zusammen zu legen, wobei der in der ersten Reihe vermutlich immer schon angeschlossen sein wird.
Für 330,00 qm Baustraße aus Naturschottor (Trinkwasserschutzgebiet) wurden knapp 10.000 € fällig, aber durch drei geteilt.
Für die Erschließung von der Straße bis zu unserer Grundstücksgrenze (75-83 m) wurden jeweils 2 Leerrohre für Grundstück 2 und 3 für Telekom, Strom verlegt, jeweils ein Trinkwasseranschluss sowie ein Abwasseranschluss. Das haben wir über einen Tiefbauer machen lassen, der vom Wasserverband zertifiziert war. Kostenpunkt knapp 5.000 €, wobei wir das Anteilig mit dem Nachbarn geteilt haben. Ging also.
Der Wasserverband wollte von uns noch 1.500 € für den Wasseranschluss und 2.400 € für den Abwasseranschluss unseres Grundstücks haben. Das passiert alles aber quasi auf der Straßenseite und ist ehrlich gesagt wucher.
edis, der regionale Versorger bei uns, wollte dann auch nochmal 3.200 € haben, ohne Erdarbeiten, die ja schon erfolgt waren. Auch wucher.
Ich rechne nun noch mit weiteren 5.000 € für die Erschließung von unserem Grundstück bis zum Haus für Erdarbeiten und die Verlegung des Stromkasten in den Hauswirtschaftsraum, sowie Wasser- und Abwasseranbindung.
Was noch bei der großen Strecke wichtig ist, ist die Frage des Gefälle. Wenn es kein ausreichendes Gefälle gibt, kann es sein, dass man eine Abwasserpumpe brauch. Kostet nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Unterhalt.
Es bietet sich an, die Erschließung soweit es Möglich ist, mit den Nachbarn zusammen zu legen, wobei der in der ersten Reihe vermutlich immer schon angeschlossen sein wird.
Für 330,00 qm Baustraße aus Naturschottor (Trinkwasserschutzgebiet) wurden knapp 10.000 € fällig, aber durch drei geteilt.
Für die Erschließung von der Straße bis zu unserer Grundstücksgrenze (75-83 m) wurden jeweils 2 Leerrohre für Grundstück 2 und 3 für Telekom, Strom verlegt, jeweils ein Trinkwasseranschluss sowie ein Abwasseranschluss. Das haben wir über einen Tiefbauer machen lassen, der vom Wasserverband zertifiziert war. Kostenpunkt knapp 5.000 €, wobei wir das Anteilig mit dem Nachbarn geteilt haben. Ging also.
Der Wasserverband wollte von uns noch 1.500 € für den Wasseranschluss und 2.400 € für den Abwasseranschluss unseres Grundstücks haben. Das passiert alles aber quasi auf der Straßenseite und ist ehrlich gesagt wucher.
edis, der regionale Versorger bei uns, wollte dann auch nochmal 3.200 € haben, ohne Erdarbeiten, die ja schon erfolgt waren. Auch wucher.
Ich rechne nun noch mit weiteren 5.000 € für die Erschließung von unserem Grundstück bis zum Haus für Erdarbeiten und die Verlegung des Stromkasten in den Hauswirtschaftsraum, sowie Wasser- und Abwasseranbindung.
Was noch bei der großen Strecke wichtig ist, ist die Frage des Gefälle. Wenn es kein ausreichendes Gefälle gibt, kann es sein, dass man eine Abwasserpumpe brauch. Kostet nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Unterhalt.
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