Ja, ja: die gute alte Lebenserfahrung, dieses Argument wird dann jeden Bänker in der Kreditvergabe überzeugen. Im Forum kann man damit schließlich auch gut Punkten, wenn man keine Lust hat, sich mit den Fakten auseinander zusetzen. Ich für meinen Teil halte mich an die Faktenlage und die liegt hier nun mal leider im Schuhkarton. Mag vielleicht nicht in dein Weltbild passen, aber:
Lach, Deine/Eure Lebenserfahrung meine ich, nicht Ihre. Es ist, kurz gesagt, Quatsch, was Ihr hinsichtlich eines Kredites im bestimmten Alter erzählt.
Mag sein, dass ihr jemanden kennt, der jemanden kennt, dem es so ergangen ist.
Aber da ich nun mal (in Euren Augen von Alters her nicht mehr kreditwürdig), so die ein oder andere Immo in meinem Leben ab ü35 finanziert habe, aus welchen Gründen auch immer, so lang ist es gar nicht her, mein Freundeskreis in meinem Alter hoch- und runter finanziert, mein Vater mit 64 noch finanziert hat, kann Eure These nicht stimmen.
Ihr plaudert aber so drauflos, als wenn Ihr selbst diese Gesetze aufgestellt habt. Wenn gewisse Voraussetzungen vorhanden sind, ist vieles möglich.
Das, wo es zb Probleme geben könnte, ist der Status „getrennt lebend“, weil ungewiss ist, wieviel noch bleibt.
So wie ihre automatischen Gehaltserhöhungen steigen, fallen irgendwann Unterhalt und Kindergeld weg, das ist ein Nullsummenspiel auf der Einkommensseite.
Aber das ist ein ganz anderes Argument. Ob es hier klug ist, ein Haus zu bauen, hat nichts mit dem Kokolores „die Zeit tickt, Du bekommst ab 35 keinen Kredit mehr“.
Und dann stand hier noch etwas von, man solle mal googeln, was A13 ist. (Ist wohl gelöscht?)
Nein, warum sollte man googeln, wenn Faktoren das Bild verfälschen und die TE es hier reinschreiben kann?!