O
Oberhäslich
Da der Betreff des Beitrages gut passt nutze ich ihn um mal eine Frage loszuwerden.
Ich habe letzte Woche den Hausanschluss Telekom für nächstes Jahr benatragt. Gesetzt werden soll ein APL innen. Ich habe im Online Antrag angegeben, dass ich keinen Kanalgraben stelle. Dann hatte ich telefonsich noch eine Rückfrage und das auch dem Mitarbeiter am Telefon so gesagt. Er meinte dass es dann aber kein Leerrohr gibt, die Tiefbauarbeiten also ohne dieses ausgeführt wird. Das bejahte ich mit wäre ok. Heute morgen habe ich dann die Bestätigung per Mail erhalten und da steht auf einmal unter Konditionen, dass ich für den Kabelkanal zuständig wäre. Gleich nochmal angerufen und der nun anderen Mitarbeiterin am Telefon gesagt, dass ich einen Kanal von der Telekom gebuddelt haben möchte. Im Internet steht auf diversen Seiten und Foren, dass 15m inklusive im Pauschalpreis wären. Zuerst hat sie von nichts wissen wollen und dann nach mehrmaligem nachhaken gesagt, sie ändert es.
Ich habe dazu zwei Fragen. Kann es sein, dass die Mitarbeiter dahingehend geschult werden die Tiefbauarbeiten möglichst nicht durch die Telekom zu übernehmen? Und zweite Frage: kann mir ein Nachteil entstehen, wenn dann der Tiefbau ohne Leerrohr verlegt wird? Bei uns liegt nur Kupfer an und wenn mal Glasfaser verlegt werden sollte, dann wäre das nicht mehr möglich oder? Oder wird dann trotzdem nochmal neu aufgebuddelt? Es gibt ja auch ältere Häuser ohne Leerrohr kann ich mir vorstellen...
Unser Strom verläuft wahrscheinlich an der Seite vom Grundstück, da dort die Freileitung am Holzmast ankommt und unterirdisch zum Haus in 2. Reihe geht. Der Telekomanschluss ist vorn in der Straße, daher wollte ich sicher gehen nicht im Worstcase zwei Kabelkanäle auf meine Kosten setzen lassen zu müssen.
Ich habe letzte Woche den Hausanschluss Telekom für nächstes Jahr benatragt. Gesetzt werden soll ein APL innen. Ich habe im Online Antrag angegeben, dass ich keinen Kanalgraben stelle. Dann hatte ich telefonsich noch eine Rückfrage und das auch dem Mitarbeiter am Telefon so gesagt. Er meinte dass es dann aber kein Leerrohr gibt, die Tiefbauarbeiten also ohne dieses ausgeführt wird. Das bejahte ich mit wäre ok. Heute morgen habe ich dann die Bestätigung per Mail erhalten und da steht auf einmal unter Konditionen, dass ich für den Kabelkanal zuständig wäre. Gleich nochmal angerufen und der nun anderen Mitarbeiterin am Telefon gesagt, dass ich einen Kanal von der Telekom gebuddelt haben möchte. Im Internet steht auf diversen Seiten und Foren, dass 15m inklusive im Pauschalpreis wären. Zuerst hat sie von nichts wissen wollen und dann nach mehrmaligem nachhaken gesagt, sie ändert es.
Ich habe dazu zwei Fragen. Kann es sein, dass die Mitarbeiter dahingehend geschult werden die Tiefbauarbeiten möglichst nicht durch die Telekom zu übernehmen? Und zweite Frage: kann mir ein Nachteil entstehen, wenn dann der Tiefbau ohne Leerrohr verlegt wird? Bei uns liegt nur Kupfer an und wenn mal Glasfaser verlegt werden sollte, dann wäre das nicht mehr möglich oder? Oder wird dann trotzdem nochmal neu aufgebuddelt? Es gibt ja auch ältere Häuser ohne Leerrohr kann ich mir vorstellen...
Unser Strom verläuft wahrscheinlich an der Seite vom Grundstück, da dort die Freileitung am Holzmast ankommt und unterirdisch zum Haus in 2. Reihe geht. Der Telekomanschluss ist vorn in der Straße, daher wollte ich sicher gehen nicht im Worstcase zwei Kabelkanäle auf meine Kosten setzen lassen zu müssen.