Bin nicht sicher ob es Insolvenzverschleppung ist, wenn die Insolvenz erst durch ein schwebendes Verfahren droht...
Mein Gedanke bei der Betrugssache wäre jetzt eher in die Richtung, wenn der Mensch persönlich angegangen werden kann, ihn auch persönlich haftbar zu machen. Die Millionen sind ja irgendwohin, ich denke der hat genug Kohle abgegriffen, um einige Mängel beheben zu können. Wenn der dann Privatinsolvenz anmelden muss dann kriegt halt jeder was vom Kuchen - ist doch gut. Vor allem kriegt er aber mal was auf die Finger und kann nicht einfach so weiter machen.
Aber gut, es kann natürlich sein, dass er eigentlich nichts besitzt sondern alles sein(e) Lebenspartner(in).