Sorry, konnte die Nachricht nicht bearbeiten, daher vollständig nochmal:
Hallo zusammen,
habe mich soeben angemeldet, da das Thema zu meinem aktuellen Problem passt.
Mit unserer (inzwischen 95% fertigen) Baustelle haben wir nur Probleme.
Zum Thema, vor wenigen Wochen haben wir unsere Baustromabrechnung erhalten auf der wir angeblich
46.000KWH verbraucht haben, Rechnungshöhe könnt ihr euch vorstellen.
Bei unserer Sanierung wurde im Mai 21 der Estrich gegossen inkl. Aufheizprogramm über Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Bautrockner etc waren nicht im Einsatz jeodch ein Kran.
Die Stadtwerke haben mir zum Ein- & Ausbau eine Fotodokumentation geschickt, dass die Zählerwerte stimmen.
Inzwischen haben wir einen Anwalt eingeschaltet, der sagt natürlich auch viel zu hoch....
Meine Frage geht in die Richtung ob ich z.B. den Heizungsinstalleur in Regress nehmen kann weil die Heizung zu lange lief.
Hat damit jemand Erfahrung?
Bauphase hatten wir 2:
September 20 bis Feb 21 (ohne nennenswerte Verbraucher)
Dann ende März 21 bis Nov 21.
Aufgrund Zählermangels bekamen wir unseren Zähler im April 22. Heißt von November bis April im bewohnten Zustand über Baustrom
den Strom bezogen.
Seit April laufen wir normal und kann jetzt sehen, dass wir bisher im bewohnten Zustand mit Heizung und Warmwasser etc 5.000KWh verbraucht haben.
(inkl. einiger elektrischen Werkzeuge der Handwerker).
Vielen Dank schonmal für Eure Meinungen.