Vielen Dank für die Hilfe!
Initial war auch eine Betontreppe (aus Schallschutzgründen etc.) geplant; leider kam es durch die Coronasituation zu angedrohten Lieferzeiten (bzw. Lieferschwierigkeiten im Betonwerk) von bis zu 18 Wochen. Deshalb wurde uns ans Herz gelegt, auf eine Holztreppe auszuweichen, "ob wir auch damit leben könnten", sonst hätte es zu zeitlichen Problemen mit Einsetzen der Stahlbetondecke kommen können. Da das Bauamt den Bau nun unvorhersehbar um 3 Monate verschleppt hat, hätten wir dabei bleiben können. Das Gewerk (Holz)Treppe wird separat an einen Treppenbauer (größerer Anbieter mit Filialen deutschlandweit) vergeben; bisher warten wir aber nur auf ein erstes Angebot.
Wenn ich den Begriff "aufgesattelte Treppe" richtig verstehe, heißt das nur, dass eine Wange unter der Treppe verläuft, also nur von der Seite und unten sichtbar ist? Damit können wir auch gut leben. Das könnte man sicher auch gut gestalten. Ist dabei eine höhere Geräuschentwicklung erwarten?