Ich würde aufpassen, dass ich es nicht "mit Gewalt" anders machen will. Heutzutage ist eher klassich geradlinig das Besondere. Was früher reinmal der hässliche Erker war (auweia, ich hatte natürlich auch einen oder die besonders geformten Dachziegel ist heute eben nur etws Anderes.
Bei Dach wäre ich eher klassich oder schlicht in Form und Farbe (dazu vlt. günstiger), beim Putz Mut zur Farbe (ob grau, grün oder rot....) aber mit Kaft, und vlt. einen andersfarbigen Farbklecks bei der Eingangstür und den Carport/Rombus wieder kräftig farbig. Farbe also eher am Carport als auf dem Dach wäre mein Favorit. Eine spannende, wirklich große Pflanze vorm Haus.
Wir hatten damals auch alles Mögliche versucht und (teilweise leider) auch germacht bis hin zur grünen Badewanne mir besonders gerundeten waschbecken und knallroten Armaturen.....hejte un vorstellbar, damals direkt von der Baumesse in unser Haus. Ich fands überwiegend liebsnwert verrückt aber eigentlich war es nur bekloppt und teuer dazu.
Es ist wie vielen Vorgärten, dass man oft das Gefühl hat, man läuft durch die Hornbach-Ausstellung. Auch hier gefällt mir eher die Individualität ohne Vorgaben.
Betondecke/-wand kann sicher nett aussehen, jedoch nachträglich putzen lassen im Notfall wäre keine Option für mich.
Vlt. lasst ihr Alles fertigputzen und versucht Euch danach selbst und partiell mit Farbe/Gestaltung, die man notfalls wieder einfacher korrigieren kann. Heute gibts doch Wandaufträge in Betonoptik, Naturstein, Holz oder einfach nur riesige Wandbilder, usw.......
Für mich würde eher gelten "Weniger ist Mehr" aber da wo ich Punkte setze, da soll es auch kräftig und mutig sichtbar sein .