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Narnulf1368
Hallo zusammen,
ich hatte in der Vergangenheit schon mal zwei Fragen zu unserem Haus gestellt und es hat sich sehr lange gezogen (erster Architektenkontakt war September 2021), aber wir haben fast fertige Pläne für unser Haus.
Die meisten Probleme hatten wir, weil wir in Belgien, in der Deutschen Gemeinde bauen und ein deutsches Fertighausunternehmen beauftragt haben. Die haben uns zuerst einen deutschen Architekten gestellt, der leider keine Ahnung hatte wie ein Bauantrag in Belgien auszusehen hat und uns sehr viel Zeit gekostet hat... Seit April haben wir einen belgischen Architekten und mit ihm geht es sehr zügig voran.
Des Weiteren haben wir viel Zeit mit der Gemeinde bzgl. der "Gewässer" gehabt. Tatsächlich handelt es sich um zwei Rinnsale, aber seit Juli 2021 sind die Gemeinden extrem vorsichtig geworden. Wir befanden uns während der Flut noch im Kaufprozess und haben das Grundstück während des Hochwassers besucht und selbst da plätscherte es sich nur vor sich hin. Die Gewässer haben auch keine natürlichen Quellen, sondern sind einfach nur das Regenwasser der wenigen umliegenden (maximal 10) Häuser, aber nach langem Hin und Her haben wir uns auf diese Brücke geeinigt, die uns schlappe 15.000€ kosten wird. Werden aber die ersten Jahre mit einer provisorischen Verrohrung und Aufschüttung leben und irgendwann dann den Teil fertigstellen.
Ich hatte hier schon einmal wegen des Dachüberstandes nachgefragt und wie man sieht, hat sich das Haus stark verändert hat. Die Gemeinde hat den Plänen irgendwann den Riegel vorgeschoben, weil wir nicht so massiv aufschütten sollten. Der deutsche Architekt, den wir hatten, war nicht in der Lage gescheite Lagepläne zu erstellen und so ist die ganze Thematik erst recht spät aufgefallen und wir mussten dieses Jahr im April komplett umplanen, weil wir deutlich kleiner werden mussten und so keine Garage bauen konnten. Deshalb eben der Keller und ein kompakteres Haus.
Der Keller kostet natürlich mehr als eine einfache Bodenplatte, aber da wir Aufgrund des Gefälles womöglich eh eine Tiefgründung hätten machen müssen, hält sich der Mehrpreis wohl im Rahmen (hatte nie ein konkretes Angebot für die Brunnengründung, aber es sollte wohl sehr teuer werden).
Im Schnitt sieht man die Deckenhöhen, Dämmung der Außenwände und des Kellers. Die Decken sind in den Plänen noch falsch dargestellt, diese aus Sichtholz sein, wie bei den angehängten Bildern.
Ich bin wieder auf das Forum gestoßen, weil ich hier noch Fragen zur Kellerdämmung hatte.
Falls es Fragen oder Anregungen zu unseren Plänen geben sollte, nur zu! Freue mich auf eure Kommentare!
ich hatte in der Vergangenheit schon mal zwei Fragen zu unserem Haus gestellt und es hat sich sehr lange gezogen (erster Architektenkontakt war September 2021), aber wir haben fast fertige Pläne für unser Haus.
Die meisten Probleme hatten wir, weil wir in Belgien, in der Deutschen Gemeinde bauen und ein deutsches Fertighausunternehmen beauftragt haben. Die haben uns zuerst einen deutschen Architekten gestellt, der leider keine Ahnung hatte wie ein Bauantrag in Belgien auszusehen hat und uns sehr viel Zeit gekostet hat... Seit April haben wir einen belgischen Architekten und mit ihm geht es sehr zügig voran.
Des Weiteren haben wir viel Zeit mit der Gemeinde bzgl. der "Gewässer" gehabt. Tatsächlich handelt es sich um zwei Rinnsale, aber seit Juli 2021 sind die Gemeinden extrem vorsichtig geworden. Wir befanden uns während der Flut noch im Kaufprozess und haben das Grundstück während des Hochwassers besucht und selbst da plätscherte es sich nur vor sich hin. Die Gewässer haben auch keine natürlichen Quellen, sondern sind einfach nur das Regenwasser der wenigen umliegenden (maximal 10) Häuser, aber nach langem Hin und Her haben wir uns auf diese Brücke geeinigt, die uns schlappe 15.000€ kosten wird. Werden aber die ersten Jahre mit einer provisorischen Verrohrung und Aufschüttung leben und irgendwann dann den Teil fertigstellen.
Ich hatte hier schon einmal wegen des Dachüberstandes nachgefragt und wie man sieht, hat sich das Haus stark verändert hat. Die Gemeinde hat den Plänen irgendwann den Riegel vorgeschoben, weil wir nicht so massiv aufschütten sollten. Der deutsche Architekt, den wir hatten, war nicht in der Lage gescheite Lagepläne zu erstellen und so ist die ganze Thematik erst recht spät aufgefallen und wir mussten dieses Jahr im April komplett umplanen, weil wir deutlich kleiner werden mussten und so keine Garage bauen konnten. Deshalb eben der Keller und ein kompakteres Haus.
Der Keller kostet natürlich mehr als eine einfache Bodenplatte, aber da wir Aufgrund des Gefälles womöglich eh eine Tiefgründung hätten machen müssen, hält sich der Mehrpreis wohl im Rahmen (hatte nie ein konkretes Angebot für die Brunnengründung, aber es sollte wohl sehr teuer werden).
Im Schnitt sieht man die Deckenhöhen, Dämmung der Außenwände und des Kellers. Die Decken sind in den Plänen noch falsch dargestellt, diese aus Sichtholz sein, wie bei den angehängten Bildern.
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