Festpreisangebot mit Baupreisindex-Anpassung im Bauvertrag

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SaniererNRW123

Absurd? Naja, seit 2019 haben wir eine Steigerung von 37%
Das ist ein Zeitraum von fast vier Jahren. Davon die Hälfte im letzten Jahr - und nur 2,5% die letzten sechs Monate.

Und der TE will nicht noch weitere vier Jahre warten, sondern macht sich Gedanken über 1-1,5 Jahre. Lass die Preise in dieser Zeit doch 4 Mal so schnell steigen, wie im letzten halben Jahr. Und es passiert nichts.
 
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xMisterDx

Du wettest hier mit Geld, welches dir nicht gehört und für das du auch keinerlei Verantwortung übernimmst...
In dem Fall ist es leicht zu sagen "Ja mach doch, besser wird es nicht..."

Ich sage:
Warte den Winter ab... dieser Winter 2022/23 wird entscheidend sein, für die Entwicklung von Preisen, Knappheiten, usw.

PS:
Keiner muss auf mich hören... aber im Gegensatz zu euch, baue ich gerade noch... und nehme viele Preiserhöhungen und Risiken voll mit... ich kenne daher das Dilemma und stehe nicht mit schlauen Sprüchen an der Seitenlinie ;)
 
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Stefan001

Wenn die Preise um 50% steigen und du das Risiko an den GU abgewälzt hast bringt dir das rein gar nichts, außer das du dich mit einer halbgebauten Hütte an den Insolvenzverwalter des GUs wenden darfst, bzw. hinten anstellen darfst. Da würde ich dann gleich sehr gut darauf achten, dass der Zahlungsplan nie überzahlt ;)
 
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SaniererNRW123

PS:
Keiner muss auf mich hören... aber im Gegensatz zu euch, baue ich gerade noch... und nehme viele Preiserhöhungen und Risiken voll mit... ich kenne daher das Dilemma und stehe nicht mit schlauen Sprüchen an der Seitenlinie ;)
Hab schon mehrfach für mich selbst gebaut und Häuser/Wohnungen saniert (mit Handwerkern und in EL) - bei Zinssätzen zwischen 1% und 9% finanziert, in guten und in schlechten Zeiten. Und dazu ist es auch noch mein Job. Insofern keine schlauchen Sprüche von der Seitenlinie, sondern viel Erfahrung aus den letzten 30 Jahren ;)
 
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danielohondo

Wir haben auch ein Bauvertrag mit der ähnlichen Klausel wo GU die 10% übernimmt und darüber wir.

Ich sehe den Bau wie eine Symbiose, wir profitieren beide davon und scheitern beide.

Was den Winter angeht. Sollte dieser kalt ausfallen, dann steht eh die Baustelle. Warum dann Baustoffe teurer werden sollten ist mir ein Rätsel. Aktuell werden erst mal die Aufträge aus der Pipeline abgearbeitet mit dem schon bestellten Material. Es kommen zwar neue Aufträge dazu, aber eher seltener als sonst, d.h. es sind mehr Baustoffe verfügbar.
Unser GU meinte die Preise sind stabil und bleiben auch. Bei einer Gasmangellage hat ganz Deutschland ein Problem und dann wird eh aufgeräumt bei der Bundesregierung. Ich sage nur Cicero und Klage gegen Habeck und das Wirtschaftsministerium. Einfach googeln.
 
Zuletzt aktualisiert 26.11.2024
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