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MIkro1986
Hallo zusammen,
meine Familie und ich wohnen nun schon seit 2 Jahren in unserem Eigenheim. Wir sind sehr glücklich, wenn das Wörtschen "ABER" nicht wäre
Hinter unserer Haustür haben wir ein Problem mit Feuchtigkeit.
Da das Gäste-WC direkt hinter dieser Wand ist, hatten wir einen Wasserschaden im Sinn. Allerdings haben wir eher den Eindruck, dass es Wetterabhängig ist. Wir haben unseren Architekten konseltiert, der hat uns nach langem hin und her mehrere Erklärungen und Abhilfen mitgeteilt:
- Restfeuchte vom Bauen --> dauerhafte Wärmebehandlung
- Haarrisse in der Wasserleitung --> keine Maßnahme ?!?!
- Kondensierendes Wasser aus der kalten Luft von draußen --> mehr lüften, weniger heizen ?!?!?
- "Feuchtewanderung" in einer Elektrorohr --> keine Maßnahme?!?!?
Für uns decken sich die Aussagen überhaupt nicht. Daher hier die offene Fragen:
1. Was könnte es sein?
2. Wen lasse ich am Besten dadrüber schauen?
3. Trägt der Architekt eine "Schuld", wenn er die Bauaufsicht hatte, wir aber viel in Eigenleistung gemacht haben?
Die Bilder sind von Oktober 2017 (ja, wir liegen dem Architekten schn lange in den Ohren, werden aber nur vertröstet). Im Moment sieht es genau so aus, nur ist der Schaden inzwischen bis auf eine Höhe von etwa 1 Meter. Wir sollten auch schon die Farbe abtragen. Danach "platzte" die Farbe einfach weiter oben ab.
Es wäre schön Input von Euch zu bekommen. Kann natunatürnoch mehr Infos liefern, wenn geegewüns.
Vielen Dank schon mal.
Gruß
Stefan
meine Familie und ich wohnen nun schon seit 2 Jahren in unserem Eigenheim. Wir sind sehr glücklich, wenn das Wörtschen "ABER" nicht wäre
Hinter unserer Haustür haben wir ein Problem mit Feuchtigkeit.
Da das Gäste-WC direkt hinter dieser Wand ist, hatten wir einen Wasserschaden im Sinn. Allerdings haben wir eher den Eindruck, dass es Wetterabhängig ist. Wir haben unseren Architekten konseltiert, der hat uns nach langem hin und her mehrere Erklärungen und Abhilfen mitgeteilt:
- Restfeuchte vom Bauen --> dauerhafte Wärmebehandlung
- Haarrisse in der Wasserleitung --> keine Maßnahme ?!?!
- Kondensierendes Wasser aus der kalten Luft von draußen --> mehr lüften, weniger heizen ?!?!?
- "Feuchtewanderung" in einer Elektrorohr --> keine Maßnahme?!?!?
Für uns decken sich die Aussagen überhaupt nicht. Daher hier die offene Fragen:
1. Was könnte es sein?
2. Wen lasse ich am Besten dadrüber schauen?
3. Trägt der Architekt eine "Schuld", wenn er die Bauaufsicht hatte, wir aber viel in Eigenleistung gemacht haben?
Die Bilder sind von Oktober 2017 (ja, wir liegen dem Architekten schn lange in den Ohren, werden aber nur vertröstet). Im Moment sieht es genau so aus, nur ist der Schaden inzwischen bis auf eine Höhe von etwa 1 Meter. Wir sollten auch schon die Farbe abtragen. Danach "platzte" die Farbe einfach weiter oben ab.
Es wäre schön Input von Euch zu bekommen. Kann natunatürnoch mehr Infos liefern, wenn geegewüns.
Vielen Dank schon mal.
Gruß
Stefan