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riverstorm
Hallo,
ich bin Mieter und zuletzt in eine neu gebaute Wohnung gezogen, in der ich, wie in meiner vorherigen Wohnung, ein Hygrometer aufgestellt habe. Während in meiner bisherigen Wohnung die Luftfeuchtigkeit meist bei 40-45% lag, also eher zu trocken, liegt sie nun in der neuen Wohnung auch mal bei 40-55, bei nassem Wetter aber längerfristig bei 60 bis 70%. Das merkwürdige ist dass die Luftfeuchtigkeit in den Räumen nur bei nassem Wetter so stark ansteigt und dann aber auch nicht mehr absinkt bis sich das Wetter wieder ändert.
Es wird jeden Morgen und Abend effektiv mit Durchzug stoßgelüftet, wobei ein kompletter Luftaustausch stattfindet. Über den ersten "nassen Tag" hinweg, das heißt über etwa 12 - 14 Stunden, steigt die Feuchtigkeit dann stark an, obwohl im Innenraum praktisch keine Feuchtigkeit erzeugt wird und die Wohnung eigentlich überdimensioniert ist. Bleibt das Wetter feucht, so bleibt nun auch die Wohnung über Tage feucht, bis sich das Wetter wieder bessert.
Mir ist aktuell nicht ganz klar wieso es dazu kommt und ob, bzw. was ich falsch mache und besser machen könnte. Jedenfalls ist es ab 60% in Wohn- und Arbeitsräumen alles andere als angenehm, sowie natürlich Schimmelfördernd. Jetzt momentan sind es tatsächlich glatte 70%. Da ich Mieter bin, habe ich natürlich einen vergleichweise einfachen Ausweg, falls sich dieses Thema wirklich als Problem herausstellt. Merkwürdig ist für mich, dass es keinerlei Lüftungssystem gibt. Dazu fehlt mir aber insgesamt ein wenig die Fachkenntniss. Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen und kann mir weiterhelfen?
Danke!
ich bin Mieter und zuletzt in eine neu gebaute Wohnung gezogen, in der ich, wie in meiner vorherigen Wohnung, ein Hygrometer aufgestellt habe. Während in meiner bisherigen Wohnung die Luftfeuchtigkeit meist bei 40-45% lag, also eher zu trocken, liegt sie nun in der neuen Wohnung auch mal bei 40-55, bei nassem Wetter aber längerfristig bei 60 bis 70%. Das merkwürdige ist dass die Luftfeuchtigkeit in den Räumen nur bei nassem Wetter so stark ansteigt und dann aber auch nicht mehr absinkt bis sich das Wetter wieder ändert.
Es wird jeden Morgen und Abend effektiv mit Durchzug stoßgelüftet, wobei ein kompletter Luftaustausch stattfindet. Über den ersten "nassen Tag" hinweg, das heißt über etwa 12 - 14 Stunden, steigt die Feuchtigkeit dann stark an, obwohl im Innenraum praktisch keine Feuchtigkeit erzeugt wird und die Wohnung eigentlich überdimensioniert ist. Bleibt das Wetter feucht, so bleibt nun auch die Wohnung über Tage feucht, bis sich das Wetter wieder bessert.
Mir ist aktuell nicht ganz klar wieso es dazu kommt und ob, bzw. was ich falsch mache und besser machen könnte. Jedenfalls ist es ab 60% in Wohn- und Arbeitsräumen alles andere als angenehm, sowie natürlich Schimmelfördernd. Jetzt momentan sind es tatsächlich glatte 70%. Da ich Mieter bin, habe ich natürlich einen vergleichweise einfachen Ausweg, falls sich dieses Thema wirklich als Problem herausstellt. Merkwürdig ist für mich, dass es keinerlei Lüftungssystem gibt. Dazu fehlt mir aber insgesamt ein wenig die Fachkenntniss. Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen und kann mir weiterhelfen?
Danke!