Feuchtigkeit in der Immobilie

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Zuletzt aktualisiert 23.12.2024
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montegobay

montegobay

....selbstverständlich kann man aus einer Bestandsimmobilie (egal welchen Alters) noch etwas machen. Die Basis Substanz muss halt stimmen, alles andere kann man mit dem nötigen "Kleingeld" schon bewerkstelligen! Die Crux an der Sache ist halt herauszufinden wieviel "Kleingeld" man dafür einkalkulieren muss. Ich bin grundsätzlich der Meinung das man nicht zwingend Neu bauen muss, mal davon abgesehen das es einfach mehr kostet....da kann mir keiner was anderes erzählen. Zudem kommt noch dazu das wir auch schon mittleren Alters sind, und man sich dann nicht noch zwingend mit einer Riesen Baufinanzierung belasten will. Wenn es sich auch so bezahlen läßt, würden keine Kosten und Mühen gescheut. Es muss halt nur rentabel sein.........! Nö, alles in Ordnung bis hier..... wenn sich die Feuchtigkeit klären und beziffern lässt, ist das Haus mit Sicherheit eine Gute Alternative zum Neubau und 95.000T wert, 100.000T würden dann investiert und man hat ein Haus für 195.000T (dafür baut man nicht neu!)
Ps. Der Kreis Heinsberg ist im übrigen gleich nebenan, und auch da findet man mitunter gute Immobilien!! ;)
 
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nordanney

wenn sich die Feuchtigkeit klären und beziffern lässt, ist das Haus mit Sicherheit eine Gute Alternative zum Neubau und 95.000T wert, 100.000T würden dann investiert und man hat ein Haus für 195.000T (dafür baut man nicht neu!)
Genau das meine ich. Will nur darauf hinweisen, dass das Haus auch "nur" das wert ist, was Ihr dafür bezahlt. Wäre schade, Ihr würdet kaufen und Euch später ärgern, wieviel Geld noch reingesteckt werden muss.
 
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