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Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher.
Seit der Wohnimmobilienkreditrichtlinie sind die Banken gesetzlich angehalten, nur solche Finanzierungen zu vergeben die auch zum Renteneintritt zumindest theoretisch abzahlbar sind.
Die Boni sind nicht fix, daher für die Bank nicht existent.
Imho dürfen die ein Konstrukt wie vom TE angedacht nicht verkaufen, die Annuität müsste deutlich höher sein.
Seit der Wohnimmobilienkreditrichtlinie sind die Banken gesetzlich angehalten, nur solche Finanzierungen zu vergeben die auch zum Renteneintritt zumindest theoretisch abzahlbar sind.
wo kommt denn diese Aussage immer her? Die Immobilie muss nicht bis zur Rente abbezahlt sein. Du musst sie nur auch mit deiner Rente finanzieren können.
Die gesetzliche Rente ist für Angestellte natürlich erstens relativ niedrig und zweitens unsicher. Von daher ist das für die Bank ein zusätzliches Risiko, dass sich heute schwer abschätzen lässt, wenn es z.B. erst in 20 Jahren relevant wird.
Die gesetzliche Rente ist für Angestellte natürlich erstens relativ niedrig und zweitens unsicher. Von daher ist das für die Bank ein zusätzliches Risiko, dass sich heute schwer abschätzen lässt, wenn es z.B. erst in 20 Jahren relevant wird.
Ein Rentenbescheid ist aber eine Basis für die Banken. Jeder Darlehensnehmer sollte weit vor dem Rentenalter fertig sein mit tilgen . Alles andere ist schlechte Beratung
Dem kann ich mich nicht anschließen. Es kommt auf die Lebensumstände an. ICH z.B. würde lieber mit einer Restschuld ins Rentenalter gehen und die Hütte verkaufen, da ich im Alter kleiner wohnen möchte (also Wohnung statt Haus) bzw. lieber miete als im Eigentum lebe und mein Vermögen "verleben".
Mit einer niedrigeren Tilgung bleibt auch immer bis zum Alter mehr laufend über.
Muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Das hat mit schlechter Beratung nichts zu tun.
