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lesmue79
Hallo zusammen,
derzeit versuchen wir uns einen Überblick über "Sinnvolle" und "Sinnfreie" Finanzierungsarten zu verschaffen und letztere zu vermeiden.
Als Grundlage steht folgendes zu Verfügung :
Gesamtbedarf :
300.000 € darin enthalten :
Neubau Bezugsfertig als Fertighaus-Bungalow KFW 55 mit 110m² Wohnfläche
Kosten 250.000 € inkl. Bodenplatte und Co.
Restlichen 50.000 € für Erdarbeiten,Carport, Außenanlagen Nebenkosten und Co.
Eigenkapital :
Bausparvertrag über 120.000 € davon mittlerweile 60.000 als Eigenkapital eingeflossen,
Zuteilung möglich ab September 2019 Sollzins 2,35 % p.a. und eff. Jahreszins 2,52%
Des Weiteren ca. 15.000 € als Barvermögen bzw. Aktienfonds und Co..
Erb-Grundstück 400 m²
Kosten für Grundstück 0,00 € da Quasi schon im Besitz, bzw. noch Notarkosten und Grundbucheintrag bzw. Papierkram um das ganze auf mich umzuschreiben
Zusätzlich als allerletzter Puffer :
ab 2038 bis 2046 fällige Renten- und Lebensversicherungen
Gesamte Garantierte- Summe ca. 120.000 €
Mögliche Förderungen :
KFW-55 Darlehen über die bekannten 100.000 €
(Da heißt es überall ist quatsch die Banken bieten bessere Konditionen,
sehe ich eigentlich ähnlich lasse mich aber Gerne vom Gegenteil überzeugen)
ISB-Bank Rheinland-Pfalz :
Förderprogramm 701,702,703
Max. 30% der Gesamtkosten der Maßnahme
0,9% bis 1,5 % p.a. bei 10,15,20 Jahre Zinsbindung oder Volltilgung
Tilgung 2,20 % p.a.
Tilgungszuschuss 5%
Sondertilgungen Max. 10% p.a. der Gesamtsumme
Wie geht man nun am besten vor?
Irgendwie sagt mir jeder Bausparvertrag wäre mittlerweile für eine Baufinanzierung überholt,
bzw zu teuer aber er ist ja nun mal da und vorhanden?
Wenn ich jetzt mal ganz doof rechne :
300.000 € Gesamt
- 90.000 € ISB-Förderdarlehen
- 120.000 € Bausparvertrag
90.000 € Rest von Bank XY
Wie baut man jetzt daraus am besten ein Gesamtpaket? Dadurch entstehen ja unterschiedliche monatliche Belastungen und Finanzierungsmodelle?
Oder könnte Mann auch hergehen und :
300.000 € Gesamt
- 120.000 € Bausparvertrag
180.000 € Rest von Bank XY, und man nimmt die 90.000€ von der ISB als Sondertilgung für die 60.000€ aus dem Bausparvertrag-Darlehen?
So das man dann nur nur noch das Darlehen der Bank und der ISB tilgen muss?
Bin im Moment etwas überfragt wie man das ganze am besten anpackt...
Die Banken wollen einem ja immer am liebsten nur ihr eigenes Produkt verkaufen,
und haben kaum Bock aus den 3 Einzelbausteinen ein gesamt Konstrukt zu entwerfen.
Prinzipiell wollen wir beide die Finanzierung in 20 Jahren über die Bühne haben, das jedoch mit ner geringen Monatlichen Belastung von Max.800€ im Monat.
Wenn alle Stricke reißen und es gar nicht anders geht,würde ich auch ab 2038 einen Teil der diversen Renten oder LV in den Top werfen... Um Zinssteigerungen oder überteuerte Anschlussfinanzierungen zu umgehen. Aber das nur als allerletzte Möglichkeit
derzeit versuchen wir uns einen Überblick über "Sinnvolle" und "Sinnfreie" Finanzierungsarten zu verschaffen und letztere zu vermeiden.
Als Grundlage steht folgendes zu Verfügung :
Gesamtbedarf :
300.000 € darin enthalten :
Neubau Bezugsfertig als Fertighaus-Bungalow KFW 55 mit 110m² Wohnfläche
Kosten 250.000 € inkl. Bodenplatte und Co.
Restlichen 50.000 € für Erdarbeiten,Carport, Außenanlagen Nebenkosten und Co.
Eigenkapital :
Bausparvertrag über 120.000 € davon mittlerweile 60.000 als Eigenkapital eingeflossen,
Zuteilung möglich ab September 2019 Sollzins 2,35 % p.a. und eff. Jahreszins 2,52%
Des Weiteren ca. 15.000 € als Barvermögen bzw. Aktienfonds und Co..
Erb-Grundstück 400 m²
Kosten für Grundstück 0,00 € da Quasi schon im Besitz, bzw. noch Notarkosten und Grundbucheintrag bzw. Papierkram um das ganze auf mich umzuschreiben
Zusätzlich als allerletzter Puffer :
ab 2038 bis 2046 fällige Renten- und Lebensversicherungen
Gesamte Garantierte- Summe ca. 120.000 €
Mögliche Förderungen :
KFW-55 Darlehen über die bekannten 100.000 €
(Da heißt es überall ist quatsch die Banken bieten bessere Konditionen,
sehe ich eigentlich ähnlich lasse mich aber Gerne vom Gegenteil überzeugen)
ISB-Bank Rheinland-Pfalz :
Förderprogramm 701,702,703
Max. 30% der Gesamtkosten der Maßnahme
0,9% bis 1,5 % p.a. bei 10,15,20 Jahre Zinsbindung oder Volltilgung
Tilgung 2,20 % p.a.
Tilgungszuschuss 5%
Sondertilgungen Max. 10% p.a. der Gesamtsumme
Wie geht man nun am besten vor?
Irgendwie sagt mir jeder Bausparvertrag wäre mittlerweile für eine Baufinanzierung überholt,
bzw zu teuer aber er ist ja nun mal da und vorhanden?
Wenn ich jetzt mal ganz doof rechne :
300.000 € Gesamt
- 90.000 € ISB-Förderdarlehen
- 120.000 € Bausparvertrag
90.000 € Rest von Bank XY
Wie baut man jetzt daraus am besten ein Gesamtpaket? Dadurch entstehen ja unterschiedliche monatliche Belastungen und Finanzierungsmodelle?
Oder könnte Mann auch hergehen und :
300.000 € Gesamt
- 120.000 € Bausparvertrag
180.000 € Rest von Bank XY, und man nimmt die 90.000€ von der ISB als Sondertilgung für die 60.000€ aus dem Bausparvertrag-Darlehen?
So das man dann nur nur noch das Darlehen der Bank und der ISB tilgen muss?
Bin im Moment etwas überfragt wie man das ganze am besten anpackt...
Die Banken wollen einem ja immer am liebsten nur ihr eigenes Produkt verkaufen,
und haben kaum Bock aus den 3 Einzelbausteinen ein gesamt Konstrukt zu entwerfen.
Prinzipiell wollen wir beide die Finanzierung in 20 Jahren über die Bühne haben, das jedoch mit ner geringen Monatlichen Belastung von Max.800€ im Monat.
Wenn alle Stricke reißen und es gar nicht anders geht,würde ich auch ab 2038 einen Teil der diversen Renten oder LV in den Top werfen... Um Zinssteigerungen oder überteuerte Anschlussfinanzierungen zu umgehen. Aber das nur als allerletzte Möglichkeit