D
derkorken
Hallo zusammen,
folgende Situation: Es ist beabsichtigt ca. im März 2022 eine neue Doppelhaushälfte vom Bauträger zu erwerben.
Wir, Ehepaar beide öffentlicher Dienst (beide 42 Jahre) und zwei Kinder, verfügen über 6200,- € Nettoeinkommen im Monat inkl. Kindergeld. Davon gehen noch 400 € für die private KV ab, sodass final ein Eigenkapital von 5800 € zur Verfügung steht.
zu den Fakten:
Kaufpreis Doppelhaushälfte inkl. Nebenkosten: 435.000 €
Eigenkapital in gebundener Form einer abbezahlten Eigentumswohnung vorhanden. Verkehrswert laut Makler ca. 125.000 €.
Bankguthaben 26.000 €
Wie gesagt, wollen wir im März 2022 ein Haus kaufen. Wir wollen eine Zwischenfinanzierung/variables Darlehen mittels der abbezahlten Wohnung in Höhe von 100.000 erfragen um Eigenkapital zur Verfügung zu haben. Hiermit ist geplant die Kaufnebenkosten i.H.v. 35.000 zu bezahlen und 65.000 direkt in die Finanzierung einzubringen. Am Ende stünde ein noch Finanzierungsbetrag i.H.v. 335.000.
Monatlich wollen wir 1500 für die Bedienung der Baufinanzierung einsetzen.
Jetzt zu meinen Fragen:
Ist es realistisch dass eine Bank die Wohnung als Zwischenfinanzierung anerkennt und 100.000 zur Verfügung stellt bezogen auf den Verkehrswert von 125.000?
Ist es möglich Mittel aus der Zwischenfinanzierung dafür zu nutzen um die Kaufnebenkosten (Notar, Grunderwerbsteuer, etc.) zu bezahlen?
Wie ist eure generelle Einschätzung des Vorhabens? Wie ist die Chance eine vernünftige Finanzierung zu bekommen?
Herzlichen Dank vorab.
Schöne Grüße
M.
folgende Situation: Es ist beabsichtigt ca. im März 2022 eine neue Doppelhaushälfte vom Bauträger zu erwerben.
Wir, Ehepaar beide öffentlicher Dienst (beide 42 Jahre) und zwei Kinder, verfügen über 6200,- € Nettoeinkommen im Monat inkl. Kindergeld. Davon gehen noch 400 € für die private KV ab, sodass final ein Eigenkapital von 5800 € zur Verfügung steht.
zu den Fakten:
Kaufpreis Doppelhaushälfte inkl. Nebenkosten: 435.000 €
Eigenkapital in gebundener Form einer abbezahlten Eigentumswohnung vorhanden. Verkehrswert laut Makler ca. 125.000 €.
Bankguthaben 26.000 €
Wie gesagt, wollen wir im März 2022 ein Haus kaufen. Wir wollen eine Zwischenfinanzierung/variables Darlehen mittels der abbezahlten Wohnung in Höhe von 100.000 erfragen um Eigenkapital zur Verfügung zu haben. Hiermit ist geplant die Kaufnebenkosten i.H.v. 35.000 zu bezahlen und 65.000 direkt in die Finanzierung einzubringen. Am Ende stünde ein noch Finanzierungsbetrag i.H.v. 335.000.
Monatlich wollen wir 1500 für die Bedienung der Baufinanzierung einsetzen.
Jetzt zu meinen Fragen:
Ist es realistisch dass eine Bank die Wohnung als Zwischenfinanzierung anerkennt und 100.000 zur Verfügung stellt bezogen auf den Verkehrswert von 125.000?
Ist es möglich Mittel aus der Zwischenfinanzierung dafür zu nutzen um die Kaufnebenkosten (Notar, Grunderwerbsteuer, etc.) zu bezahlen?
Wie ist eure generelle Einschätzung des Vorhabens? Wie ist die Chance eine vernünftige Finanzierung zu bekommen?
Herzlichen Dank vorab.
Schöne Grüße
M.