Ich habe den Focus Artikel gelesen. Nicht sonderlich erhellend.
Fällig setzen bzw. versteigern können die Banken/Investoren nur, wenn Raten ausgeblieben sind. Oder nach Ende der Zinsbindung. Das ist klar gesetzlich geregelt, wieviele Raten wie lange in Verzug sein müssen, bis das überhaupt geht. Einmal ein bisschen zu spät gezahlt reicht da nicht.
Vertrag kündigen geht nicht bei Kleinigkeiten, wie vergessene Angaben an die Bank.
Leider geht eine fristlose Kündigung bei drohende Gefahr der Zahlungsunfähigkeit des Darlehensnehmers, aber das ist alles sehr abstrakt.
Hier hätte der Focus mal mehr als nur allgemeines blabla schreiben können.
Das interessiert mich sehr, kannst du das näher ausführen? Was genau ist passiert, warum wurde gekündigt, und warum haben die keine Anschlussfinanzierung gefunden? Gab es vielleicht Arbeitslosigkeit, massiver Wertverlust oder andere Katastrofen?