Danke für eure Rückmeldungen. Das hilft wirklich ungemein!!!
Natürlich ist das Grundstück klein, die Frage ist aber was ist die Alternative? In 12Monaten aktiver Grundstückssuche ist das das erste, dass alle Kriterien erfüllt und im Budget liegt. Natürlich würde wir uns über 400qm Feldrandlage mit 160qm Einfamilienhaus freuen. Das ist aber für uns beide eher unrealistisch, dass wir eine Chance hätten an so etwas ran zu kommen.
Grundsätzlich denken wir, dass es aus folgenden Gründen gar nicht so schlimm ist auf dem Grundstück ein Einfamilienhaus zu bauen:
- Wir haben eine ähnliche Situation wie Shenja: Eine Seite der Grundstücksgrenze grenz an einen öffentlichen Weg, damit müssen wir keine 2,5 m Abstand einhalten
- Wir bauen aufgrund der Hanglage dreistöckig. Prozentual verringert sich damit die Grundfläche des Hauses ggü. eines Einfamilienhaus mit selbiger qm Zahl freistehend auf bspw. 400qm Grundstück
- Durch Hanglage wird das Garagendach als Terrasse verwendet und dorthin aufgeschüttet, damit macht es wenigstens den Eindruck, dass etwas Platz vorhanden ist.
Nun noch zu euren vielen Kommentaren:
oder habt Ihr die jetzt schon ungleich verteilt
Ja. Verhältnis 55:45 (Partnerin:Ich)
Da gibt's zig kostenlose Webtools.
Haben alles mal in Sketchup gezeichnet, jedenfalls soweit möglich genaue Architektenplanung gab es ja noch nicht .
Habt ihr für die andere Grundstückshälfte denn schon nen Käufer?
Nein, einstellen würden wir das Angebot erst nach dem Kauf.
Wunsch war es eine Doppelhaushälfte zu bauen um dem vermeintlichem Platzproblem entgegenzuwirken. So wie es scheint wird das Bauamt aber auch nach der Teilung nur eine offene Bauweise erlauben.