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Timberwood
Hallo zusammen,
vielen Dank für das konstruktive Feedback bisher! Bezüglich der Sondertilgung würde ich mit der Bank vereinbaren wollen, dass pro Jahr mindestens 5 Prozent möglich sein sollten. Das wären dann bei 250.000 Euro Kredit 12.500 Euro jährlich.
Das Gehalt meiner Frau fällt mit 1.300 Euro Netto nicht sonderlich stark ins Gewicht und wäre bei einem teilweisen Ausfall recht entspannt tragbar.
Ich selber arbeite im Vertrieb und habe das zur Verfügung stehende Gehalt nur im Bezug auf mein Fixum geplant. In einem guten Jahr ist es durchaus möglich, dass dazu noch einmal 10-15.000 Euro Provision kommen welche dann auch für das kommende Jahr bereits als Sondertilgung zurückgelegt werden könnten.
Der Punkt bezüglich Guthabenverzinsung ist ein sehr wichtiger, welchen ich bisher so noch nicht bedacht habe. Tendenziell ist in einem Zeitraum der Zinsfestschreibung von 15-20 Jahren ja durchaus wieder von einer höheren Guthabenverzinsung auszugehen weshalb man hier zusätzliches Einsparpotenzial hätte.
Was ist eigentlich von sogenannten Wohn-Rister-Darlehen zu halten? Bestehen hier wirklich so große Einsparmöglichkeiten wie es einem im Internet auf einigen Seiten schmackhaft gemacht wird oder macht so etwas aufgrund der langen Laufzeit bis zum Rentenalter (Stichwort Verzinsung mit 2%) und der dann anstehenden Versteuerung der gesparten Beträge keinen Sinn?
vielen Dank für das konstruktive Feedback bisher! Bezüglich der Sondertilgung würde ich mit der Bank vereinbaren wollen, dass pro Jahr mindestens 5 Prozent möglich sein sollten. Das wären dann bei 250.000 Euro Kredit 12.500 Euro jährlich.
Das Gehalt meiner Frau fällt mit 1.300 Euro Netto nicht sonderlich stark ins Gewicht und wäre bei einem teilweisen Ausfall recht entspannt tragbar.
Ich selber arbeite im Vertrieb und habe das zur Verfügung stehende Gehalt nur im Bezug auf mein Fixum geplant. In einem guten Jahr ist es durchaus möglich, dass dazu noch einmal 10-15.000 Euro Provision kommen welche dann auch für das kommende Jahr bereits als Sondertilgung zurückgelegt werden könnten.
Der Punkt bezüglich Guthabenverzinsung ist ein sehr wichtiger, welchen ich bisher so noch nicht bedacht habe. Tendenziell ist in einem Zeitraum der Zinsfestschreibung von 15-20 Jahren ja durchaus wieder von einer höheren Guthabenverzinsung auszugehen weshalb man hier zusätzliches Einsparpotenzial hätte.
Was ist eigentlich von sogenannten Wohn-Rister-Darlehen zu halten? Bestehen hier wirklich so große Einsparmöglichkeiten wie es einem im Internet auf einigen Seiten schmackhaft gemacht wird oder macht so etwas aufgrund der langen Laufzeit bis zum Rentenalter (Stichwort Verzinsung mit 2%) und der dann anstehenden Versteuerung der gesparten Beträge keinen Sinn?