W
Winterson
Hallo Zusammen, hier ist ja ganz schön was los, danke!
Eure Meinungen haben mich insgesamt weitergebracht und führen zu weiteren Gesprächen mit Banken und Vermittlern. Allerdings läuft uns etwas die Zeit davon, da der Grundstückseigentümer mit dem Notartermin drängelt.
In einem anderen Thread (gehört glaube ich nicht mehr hier her) mache ich mal eine Aufstellung bzgl. des Hauses mit kalkulierten Nebenkosten etc. Auch da bin ich auf eure Meinung gespannt...Ich hoffe auch, dass ich demnächst Erfahrungen teilen kann und wer von meinen Beiträgen profitiert. In diesem Sinne: Danke für eure Ratschläge!
Der Wohnwagen (NP 19.000€) dient als Uraubsgarantie, da meine Frau und ich mit Urlaub an die Schulferien gebunden sind. Zwecks Eigenkapitalbeschaffung ist es zwar sinnvoll den WW zu verkaufen, allerdings werden wir dies wegen Sicherung des Urlaubs nicht tun.Wenn der TE einen Wohnwagen für viel Geld JETZT verkaufen kann, dann hat er JETZT mehr Geld und nicht in 5 Jahren.
Stimmt. Das Habe ich vergessen anzugeben. Das Einkommen beträgt dann "echt" netto ca. 5500€Die Frage nach dem Netto ohne PKV ist nicht unwichtig.
Hier ist es so, dass ich mit 100% Arbeitszeit eingeplant bin und meine Frau mit 50%. Sie wird in ca 5 Jahren wieder auf 75% gehen, dies planen wir allerdings nicht in die Finanzierung ein.Auch die Gehaltssteigerung bei einem weiteren Kind einzuplanen, fände ich etwas unschön- ggf. sinkt ja erst mal ein Gehalt wg. Teilzeit?
Naja, das Einkommen ist erst ca 2 Jahre auf diesem Niveau, hier waren einige berufliche Richtungswechsel, Familienplanung etc. im Weg. Dann gab es noch Studienkredite zu tilgen und ein Auto zu kaufen. Hinzu kommen lange Arbeitswege, die von jetzt täglich insgesamt 200km, nach dem Umzug zu dann ca 60km pro Tag schrumpfen. Wie Milo schon sagte, es gibt gute Gründe für das geringe Eigenkapital. Nun zu warten macht auch keinen Sinn, da wir die Zins- und Kreditsachlage wie Milo einschätzen.Ich hoffe Ihr lebt ab jetzt sparsamer, bei dem Einkommen und eurem Alter sollte (wesentlich) mehr auf der Bank liegen.
Dies ist ausgeschlossen, da es sich um einen zugesicherten Betrag, ohne Überschüsse, handelt. Inflation wäre vielleicht ein Thema, das ufert allerdings dann aus...Was passiert übrigens, wenn die Lebensversicherung in 30 Jahren nichts mehr Wert ist
Es handelt sich tatsächlich um ein Angebot eines freien Finanzvermittlers. Dennoch werden wir in dieser Woche noch weitere Finanzierungsgespräche führen. Der Anlass für den Thread ist ja, dass wir zwar mit der monatlichen Belastung leben können, bzw. dies unseren Vorstellungen entspricht, mir allerdings die Zinsen etwas hoch erscheinen. Dies ist aber angesichts des geringen Eigenkapitals auch nachvollziehbar.Ich würde auch nach einer anderen Finanzierung Ausschau halten. Wart ihr schon bei einem unabhängigen Vermittler?
Eure Meinungen haben mich insgesamt weitergebracht und führen zu weiteren Gesprächen mit Banken und Vermittlern. Allerdings läuft uns etwas die Zeit davon, da der Grundstückseigentümer mit dem Notartermin drängelt.
In einem anderen Thread (gehört glaube ich nicht mehr hier her) mache ich mal eine Aufstellung bzgl. des Hauses mit kalkulierten Nebenkosten etc. Auch da bin ich auf eure Meinung gespannt...Ich hoffe auch, dass ich demnächst Erfahrungen teilen kann und wer von meinen Beiträgen profitiert. In diesem Sinne: Danke für eure Ratschläge!