S
Stagenberger
Vielen Dank für den ganzen Input. Als ich den Thread gestartet habe, hätte ich nicht mir so viel Resonanz nach relativ kurzer Zeit gerechnet.
Auch ich kenne Leute, die sich mit ihrer Finanzierung für das Haus teilweise leicht verschätzt haben und nun am Abend oder am Wochenende weiteren Jobs nachgehen dürfen/müssen.
Ich selbst habe jetzt einige Jahre diszipliniert mein Excel-Haushaltsbuch geführt und wirklich jede Kleinigkeit aufgeschrieben um ein wirklich realistisches Bild meiner Sparleistung zu erhalten, wenn ich weder geizig noch finanziell ausschweifend lebe.
Mit einer 2% Tilgung würde die zu erwartende Kreditrate 40% vom Haushaltseinkommen ausmachen, mit 1% 30% und mit 1,5% 35%. Mit 3% wären es 52%.
Meine Hausbank meint, dass die Kreditrate nie mehr als 1/3 des Nettoeinkommens sein sollte, im Internet findet man auch mal 40% als maximalen Richtwert.
Meine Sparleistung auf 5 Jahre betrachtet lag zwischen 30% und 60%.
Manchmal hätte ich quasi eine Tilgung von 3% oder mehr gut verkraftet, zu anderen Zeiten wäre es hingegen mit 2% eng geworden.
Aus dieser Überlegung heraus und unter Berücksichtigung von Hausunterhaltskostenkomme ich zu folgendem Ergebnis (daher auch der Thread):
Wenn keine größeren "Baustellen" auftauchen, kann ich theoretisch Tilgungen von bis zu 3% stemmen. Sobald aber dann doch in kurzer Zeit mehr zusammen kommt (Auto, Rechtsstreitigkeiten welche die Rechtsschutzversicherung nicht bezahlt, Unterstützung bedürftiger Familienmitglieder, höhere Fahrtkosten durch eine Versetzung bedingt) wäre eine so hohe Rate dann evt. nur schlecht zu stemmen.
Daher war mein Gedanke eben: Niedrige Rate, weniger Druck.
Auch ich kenne Leute, die sich mit ihrer Finanzierung für das Haus teilweise leicht verschätzt haben und nun am Abend oder am Wochenende weiteren Jobs nachgehen dürfen/müssen.
Ich selbst habe jetzt einige Jahre diszipliniert mein Excel-Haushaltsbuch geführt und wirklich jede Kleinigkeit aufgeschrieben um ein wirklich realistisches Bild meiner Sparleistung zu erhalten, wenn ich weder geizig noch finanziell ausschweifend lebe.
Mit einer 2% Tilgung würde die zu erwartende Kreditrate 40% vom Haushaltseinkommen ausmachen, mit 1% 30% und mit 1,5% 35%. Mit 3% wären es 52%.
Meine Hausbank meint, dass die Kreditrate nie mehr als 1/3 des Nettoeinkommens sein sollte, im Internet findet man auch mal 40% als maximalen Richtwert.
Meine Sparleistung auf 5 Jahre betrachtet lag zwischen 30% und 60%.
Manchmal hätte ich quasi eine Tilgung von 3% oder mehr gut verkraftet, zu anderen Zeiten wäre es hingegen mit 2% eng geworden.
Aus dieser Überlegung heraus und unter Berücksichtigung von Hausunterhaltskostenkomme ich zu folgendem Ergebnis (daher auch der Thread):
Wenn keine größeren "Baustellen" auftauchen, kann ich theoretisch Tilgungen von bis zu 3% stemmen. Sobald aber dann doch in kurzer Zeit mehr zusammen kommt (Auto, Rechtsstreitigkeiten welche die Rechtsschutzversicherung nicht bezahlt, Unterstützung bedürftiger Familienmitglieder, höhere Fahrtkosten durch eine Versetzung bedingt) wäre eine so hohe Rate dann evt. nur schlecht zu stemmen.
Daher war mein Gedanke eben: Niedrige Rate, weniger Druck.