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toxicmolotof
Es ist richtig, dass da Einiges in die Hose gegangen ist (auch noch wird) und ich bin mir sicher, dass die eine oder andere Beratung (im Rückblick) mit Blick auf das Risiko (Garantierter Wert vs. Überschussbeteiligung) schlecht war.
Aber man muss trotzdem drei Dinge (auch rückblickend) bei der Bewertung berücksichtigen.
1) In den Verträgen steht klar drin was passieren kann (Garantiebetrag).
2) Solche Konstrukte haben bei einer Finanzierung über 200.000 Euro (plus 200.000 Zinsen) mal locker 40.000 Euro gespart hat(wenn der Erwartungswert eintritt).
3) Inklusive "gratis" Risikolebensversicherung.
Wenn alles so gelaufen wäre, wie anfangs geplant, hätte niemand etwas gesagt. Wäre es besser gelaufen, hätte man wohl erst rechts nichts gesagt und dem Profit eingesackt.
Jetzt fehlen in so einem Fall vermutlich um die 60-80 TEUR und die Dinger gehen in die Brüche wegen der Finanz-Immobilien-Banken-Staaten-Krise, die niemand zuvor hat kommen sehen.
Hätte man diese 40 TEUR "Ersparnis" anderweitig gespart, wären irgendwo noch 20-40 TEUR Restschuld vorhanden. Deswegen wackelt kein Immobilienbesitz. Schon gar nicht bei den heutigen Zinsen (muss ja auch einen Vorteil haben). Aber die Ersparnis wurde vermutlich konsumiert. Darüber meckert vermutlich auch niemand.
Klingt mal wieder furchtbar empathielos gerade, aber man muss da sachlich bleiben. Emotionen bringen einen da nämlich nicht weiter.
Aber man muss trotzdem drei Dinge (auch rückblickend) bei der Bewertung berücksichtigen.
1) In den Verträgen steht klar drin was passieren kann (Garantiebetrag).
2) Solche Konstrukte haben bei einer Finanzierung über 200.000 Euro (plus 200.000 Zinsen) mal locker 40.000 Euro gespart hat(wenn der Erwartungswert eintritt).
3) Inklusive "gratis" Risikolebensversicherung.
Wenn alles so gelaufen wäre, wie anfangs geplant, hätte niemand etwas gesagt. Wäre es besser gelaufen, hätte man wohl erst rechts nichts gesagt und dem Profit eingesackt.
Jetzt fehlen in so einem Fall vermutlich um die 60-80 TEUR und die Dinger gehen in die Brüche wegen der Finanz-Immobilien-Banken-Staaten-Krise, die niemand zuvor hat kommen sehen.
Hätte man diese 40 TEUR "Ersparnis" anderweitig gespart, wären irgendwo noch 20-40 TEUR Restschuld vorhanden. Deswegen wackelt kein Immobilienbesitz. Schon gar nicht bei den heutigen Zinsen (muss ja auch einen Vorteil haben). Aber die Ersparnis wurde vermutlich konsumiert. Darüber meckert vermutlich auch niemand.
Klingt mal wieder furchtbar empathielos gerade, aber man muss da sachlich bleiben. Emotionen bringen einen da nämlich nicht weiter.