K
kmehl
Hallo zusammen,
der Kauf eines massiven Einfamilienhaus BJ 60 steht an.
Wurde immer wieder saniert. Deswegen relativ guter Zustand.
Preis: 260.000 €
Einziges Manko aus meiner Sicht: die Öl-Heizung ist aus dem Jahr 93 und somit bereits etwas älter.
Letztendlich aber müsste zwingend nichts getan werden.
Aber.... wir überlegen ob wir ggf. beim Kredit die Sanierung der Heizung mit einberechnen (Umstieg auf modernere Öl-Brennwert Heizung) und ggf. nochmal von außen streichen oder andere kleinere Dinge.
Ok, die Bäder sind auch nicht unbedingt unser Geschmack, könnte man aber mit leben.
Jedenfalls... schätzen wir die möglichen Sanierungskosten bei ca. 40.000 € (Heizung + Fassade streichen + x).
Nun zur eigentlichen Frage:
Sollten wir....
a) die Kosten der Sanierung lieber direkt mit einplanen, sprich einen größeren Kredit schnüren (300.000€)
b) den Kredit für das Haus fest machen, ohne Sanierungskosten und einen zweiten Kredit mit den Sanierungskosten (260.000€ + 40.000€); ist sowas überhaupt sinnvoll?
c) nur den Hauskredit planen, keine Sanierung, lieber erst später wenn z.B. die Heizung den Geist aufgeben sollte und dann auch Fassade mit machen usw. (260.000€)
Ich frage mich halt wie sinnvoll die jeweiligen Varianten sind. Wie schon erwähnt wäre es nicht zwingend notwendig die Sanierung direkt anzugehen. Aber ich frage mich ob es sich nicht doch lohnen würde es gleich schon mit zu berechnen um relativ sicher zu sein, die nächsten Jahre, zumindest bei Heizung und Fassade Ruhe zu haben. Das zweite Bedenken was ich habe bezieht sich darauf wenn man es erst später angehen würde, beispielsweise in 3-4 Jahren: wie ist es dann mit einem weiteren Kredit? Bekommt man dann so einfach zusätzlich zum Haus einen weiteren Sanierungskredit über 40.000 € obwohl der andere Große noch läuft? Gibt es dadurch schlechtere Konditionen? Wie wird sowas in der Praxis gehandhabt?
Wäre über Tipps und Meinungen sehr dankbar.
Gruß
K. Mehl
der Kauf eines massiven Einfamilienhaus BJ 60 steht an.
Wurde immer wieder saniert. Deswegen relativ guter Zustand.
Preis: 260.000 €
Einziges Manko aus meiner Sicht: die Öl-Heizung ist aus dem Jahr 93 und somit bereits etwas älter.
Letztendlich aber müsste zwingend nichts getan werden.
Aber.... wir überlegen ob wir ggf. beim Kredit die Sanierung der Heizung mit einberechnen (Umstieg auf modernere Öl-Brennwert Heizung) und ggf. nochmal von außen streichen oder andere kleinere Dinge.
Ok, die Bäder sind auch nicht unbedingt unser Geschmack, könnte man aber mit leben.
Jedenfalls... schätzen wir die möglichen Sanierungskosten bei ca. 40.000 € (Heizung + Fassade streichen + x).
Nun zur eigentlichen Frage:
Sollten wir....
a) die Kosten der Sanierung lieber direkt mit einplanen, sprich einen größeren Kredit schnüren (300.000€)
b) den Kredit für das Haus fest machen, ohne Sanierungskosten und einen zweiten Kredit mit den Sanierungskosten (260.000€ + 40.000€); ist sowas überhaupt sinnvoll?
c) nur den Hauskredit planen, keine Sanierung, lieber erst später wenn z.B. die Heizung den Geist aufgeben sollte und dann auch Fassade mit machen usw. (260.000€)
Ich frage mich halt wie sinnvoll die jeweiligen Varianten sind. Wie schon erwähnt wäre es nicht zwingend notwendig die Sanierung direkt anzugehen. Aber ich frage mich ob es sich nicht doch lohnen würde es gleich schon mit zu berechnen um relativ sicher zu sein, die nächsten Jahre, zumindest bei Heizung und Fassade Ruhe zu haben. Das zweite Bedenken was ich habe bezieht sich darauf wenn man es erst später angehen würde, beispielsweise in 3-4 Jahren: wie ist es dann mit einem weiteren Kredit? Bekommt man dann so einfach zusätzlich zum Haus einen weiteren Sanierungskredit über 40.000 € obwohl der andere Große noch läuft? Gibt es dadurch schlechtere Konditionen? Wie wird sowas in der Praxis gehandhabt?
Wäre über Tipps und Meinungen sehr dankbar.
Gruß
K. Mehl